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Missionslogbücher - Großrollenspiel: Flammen des Wandels
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Aleida Nemax -
8. Februar 2009 um 21:20 -
Geschlossen
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Missionsbericht der USS Ares NCC-73624
Sternzeit: 61206,58 (08.02.2009)
Missionsleitung:Cmdr. Woodrow Hoyt, LtCmdr. Keller Reon
Missionsidee: Die GRS LeitungAlarmstufe: Gelb
Position: cardassianischen Union - Torros-Werft bei Torros IIIAnwesende Offiziere
Cmdr. Woodrow Hoyt als KO -
Lt. Constantin Gibs als CONN|OPS -
Ltjg. Saori Harada als LWO -
Ltjg. Hannah von Salis als TO - Ens. Michael Kuhr TO
Ltjg. Thijs Stijn van de Daan LMO
Ens. Peter Parker als CI -
Ens. Candela Morgan als MO -Entschuldigt abwesend
Cmdr. James S. Sunrise als KO -Anwesende Kadetten zwecks TM:
-Gäste:
Lt.Cmdr. Keller Reon als XO - Gul Arak
Lt. Kaaran als SC - Lt. Enrico Salment"A celebration with a boom"
Die USS Ares befand sich auf den Befehl der Sternenflotteneinsatzplanung hin, auf dem Weg nach Cardassia Prime um dort Würdenträger aufzunehmen und um diese später auf der Erde abzusetzen, im Zuge der Feierlichkeiten zum Beginn des Abzugs der Besatzungstruppen, transportierte die Ares militärische Gerätschaften für die cardassianische Regierung.
Noch während des Anflugs ereilte die USS Ares ein Notruf. Nach genauer Lokalisierung der Herkunft der Botschaft, ermittelte man Torros 3, genauer gesagt, die Torros-Schiffswerften als Ausgangspunkt. Der Notruf, der durchgestellt wurde, zeigte einen Cardassianer der alle Schiffe in der Umgebung um Hilfe ersuchte, dies wiederholte er und lies verlauten dass es sich um einen Anschlag handeln würde. Da die Ares das zur Zeit einzige Raumschiff in unmittelbarer Reichweite war, entschied die Führungsspitze die geforderte Hilfestellung zu leisten. Die Bestätigung empfing die Torros-Werft prompt. Erste Vorbereitunsmaßnahmen wurden getroffen um schnellstmöglich am Ort des Geschehns Taten folgen zu lassen. Man korrigierte den Kurs und setzte den Alarmstatus auf Gelb. Als man bei der Torros-Schiffswerften eintraf, fand die Besatzung der Ares eine größtenteils beschädigte Werft vor. Routinemäßig wurden die Standardprozeduren im Notfall durchgearbeitet, nach eventuellen Lebenszeichen gescannt und die Unglücksstelle vor weiteren Schäden, ins besondere durch umhertreibende Trümmer und Wrackteile, zu sichern. Kurzstreckenscanns offierierten dass einige dieser Trümmer Torros 3 bedrohen und auf jenen niedergehen würden.
Ersten Scanns zufolge gab es überlebende in der Werft, die Lebenserhaltendensysteme dort, die durch die schnell in Aktion getretenen Kraftfelder, arbeiteten stabil. Der Erste Offizier veranlasste daraufhin ein Außenteam zu bilden, bestehend aus Sicherheitsoffizieren, Technikern, und Wissenschaftler für die maßgebliche Aufrechterhaltung der Sicherheit, der Werftsysteme und die Analyse des Unglücks. Weitere Scanns wiesen ein Szenario aus das tatsächlich Trümmer und Warckteile den Planten Torros 3 gefährlich nahe kamen. Aufgrund dessen, erarbeitete man einen zügigen und darüberhinaus logischen Plan. Mit Hilfe der Wissenschaft schloss man kleiner Wrackteile aus und widmete sich den Größeren. Nach der Zusammensetzung sollten Wrackteile die nicht völlständig in der Atmosphäre verglühen abgeschossen werden. So dass es für die Bewohner nach einem Sternschnuppenregen aussehen sollte.
Während die benötigten Ressourcen zur Rettung aufgebracht wurde beamte das Außenteam zur Werft hinüber. Das Team wurde schon sehnlichst von Gul Arak erwartet dieser bat zunächst das Medizinische Personal an sich den Verletzten und Verwundeten anzunehmen. Indessen sorgte der Leiter des Außenteams, dafür dass man den Tatort aufmerksam beobachten sollte, woraufhin die Aktion erst ins Rollen kam. An Bord der USS Ares hielt die Jagd nach den Trümmern Einzug. Die zuvor festgelegten Stücke die zum Abschuss ermittelt wurden der Reihe nach unschädlich für Leib und Leben auf dem Planeten zu machen. Durch das neue Update an der Waffensteuerung war die Effizienz spürbar. Nahezu zeitgleich fing unabhängig vom Wissensstand der an Bord der Werft und der Ares befindlichen Personen das Spekulieren über die Ursache des Unfalls an. Auf der Torros-Werft wurde der Detonationsort lokalisiert und erste technische und wissenschftliche Schlussfolgerungen zum Ablauf wurden in das Unfallprotokoll aufgenommen. Die Ares begann mit dem Rückflug zur Torros-Werft.
Noch bis zum Abendgrauen konnte nicht festgestellt werden was zu einer solchen gewaltsamen Zerstörung führte. Die Werftleitung signalisierte ihrerseits volle Kooperationsbereitschaft. Die Stabilisierung der Werftstruktur und erste Aufräumarbeiten eingeleitet.
Anmerkung für die Storykommission:
keine=/\= Ende der Übertragung =/\=
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=/\= Beginn der Übertragung =/\=
Missionsbericht der USS Aurora NCC-81337
Sternzeit: 61218,89. [10.02.2009]
Missionsleitung: Pallas Keaton
Missionsidee: Pallas KeatonAlarmstufe: grün
Position: Am Rande/Außerhalb des Föderationsraumes, auf den Weg zur Iota CassiopeiaAnwesende Offiziere
Cpt. Marie-Louise Davion als KO,
Cmdr. Pallas Keaton als XO,KO
Lt. Nadine Keller als CI
Ens. Tiren Kaq als ING
Ens. Tyldak Nalu als LWO
LtCmdr Gillion KrussK als LMO
Entschuldigt abwesend
Ens. Nash Hunter als TOUnentschuldigt abwesend
Thalia D'arconGäste
Ens Conrad als TO
Lt. Irumi als CONN/OPS
Cmdr. Keller Reon als SC
LtCmdr Kaaran als SO"Easy Flyer"
Die
USS Aurora befand sich auf den Weg zum Sternensystem Iota Cassiopeia, einem System außerhalb des Föderationsgebietes, als ein Hilferuf des Föderationsschiffes USS Bethlehem eintraf. Der Commander der Bethlehem, Solomon Barber, klagte, dass das Schiff ein Antriebsversagen erlitten hatte, und das Maschinendeck des Schiffes komplett mit Strahlung überflutet wäre. Die Bethlehem, Nova-Klasse, hatte aufgrund dessen zahlreiche Verletzte zu beklagen, und konnte den Schaden nicht eigenständig beheben. Captain Davion entschied sich, den Kurs der Aurora zu ändern und dem Raumer zu Hilfe zu kommen.Bei dem Forschungsschiff angekommen, beamten mehrere Außenteams unter Führung von Commander Keaton zur Bethlehem herüber. Ein Technikerteam um Lt. Carsey und Ens. Kaq übernahm die Klärung der Fehlerursache und die Beseitigung der Störung. Die Sicherheitsoffiziere Keller Reon und Lt. Salment übernahmen die Befragung der Besatzung und Spurensuche nach dem Vorfall. Lt. Irumi half der Besatzung, die Steuerkontrollen wieder in Gang zu setzen, während die Ens. Nalu und Conrad die Datenbank des Schiffes sicherten. An bord der USS Aurora kümmerte sich LtCmdr. Krussk um die Versorgung der verletzen Zwanzig Bethlehem-Offiziere. Sechszehn hatten davon Strahlenverbrennungen.
Die Navigation des Forschungsschiffes konnte recht schnell wieder hergestellt werden. Auch schritt die Behandlung der Crew voran. der LMO Krussk bemerkte bei seinen Untersuchungen jedoch reste halluzinogener Stoffe, welche ich im Körper eines der Techniker fand. Die Technikteams der Aurora konnten unterdessen die Neutronenstrahlung eindämmen und die Systeme wieder stabilisieren. Die Untersuchung der Sicherheit förderte Rückstände eines halluzinogenes Stoffen an einer der Konsolen zutage. Im Gespräch mit den Sicherheitschef der Bethlehem, Lt. Sparks ergab sich, das diese an Bord noch nicht vorher aufgetaucht waren. Der an der Konsole arbeitende Techniker war zu diesem Zeitpunkt auf der Aurora in Behandlung. Testergebnisse der Medizin fanden jene Rückstände auch in seinem Blut. Zwecks einer Befragung wurde der Techniker, Lt. Feynton, auf die Bethlehem gebracht um von Keller und Salment verhört zu werden.
Zeitgleich fanden Nalu und conrad in den Datenbänden des Schiffes Hinweise auf eine genauere Untersuchung einer Rauschgiftplanze auf einen der Planeten des Vagra-Systems, dem letzten Einsatzort der Bethlehem. Scheinbar hatte an sich dort eindringlicher mit dieser Pflanze auseinandergesetzt.
Die Technik hatte bis dahin die technischen Probleme des Schiffes eingedämmt und menschliches Versagen, genauergesagt Bedienfehler, als Ursache ermittelt. Scheinbar hatte man versucht, die Leitungsfähigkeit des Antriebskerns über die Belastungsgrenzen hinaus zu steigern. Die Befragung Lt. Feynton ergab nach einer Weile, das dieser mit Rauschgift an Bord exerimentiert hatte und nach dem Konsum die Wirkung der Stoffe unterschätzte. So trat er seinen Dienst in berauschten Zustand an und verursachte durch Fehleinschätzungen den Vorfall.
Nach dem Geständnis wurde die weitere Besatzung der USS Bethlehem auf diese Stoffe getestet. Anscheinend betraf dies nur eine kleine, ausgewählte Gruppe von Offizieren. Die Technische Hilfe wurde abgeschlossen, und die Behandelten Besatzungsmitglieder zurück auf das Schiff transportiert. Die Sternenflotte wurde benachrichtigt und die Aurora übergab das Schiff recht bald.
Mit mehrtägiger Verspätung nahm die Aurora ihren Kurs wieder auf. Nach einiger Zeit erreichte sie den Föderationsrand. Nach einer Weile Flug meldete Ens Nalu eine Quantensingularität geringer Größe auf den Sensoren. Wenig später tauchte dort ein kleines Objekt auf. Aufgrund der hohen Distanz zwischen Aurora und Objekt konnten die Scanner nur unscharfe Bilder erfassen, Trotz einer Erweiterung der Scannerleistung entschwand das Objekt der Erfassung durch das Föderationsschiff. Die Aurora änderte zwecks eingehender Untersuchung ihren Kurs und benachrichtigte das Sternenflottenkommando.
Folgendes Sensorbild wurde an das Sternenflottenkommando gesendet: Sensorbild
=/\= Ende des Eintrags =/\=
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