Little Eden News
Daystrom Institut eröffnet neue Abteilung
Abteilung für Subraum- und Warpphysik feierlich eingeweiht
Little Eden, 02.05.2390 (SZ 67332)
Nach über einem Jahr der Planung und des Aufbaus wurde am gestrigen Vormittag im Rahmen einer zweistündigen Veranstaltung die neue subraum- und warpphysikalische Abteilung des Daystrom Instituts von PX-312 feierlich eröffnet. Zahlreiche Offizielle aus Little Eden und Tan Waksa, darunter Bürgermeister Edwin Taylor, wohnten der Zeremonie im großen Vorlesungssaal des Instituts bei, wo sie und die zahlreichen Besucher vom Institutsdirektor, Professor Andrew Young, sowie der kommissarischen Leiterin der Abteilung, Professor Nadine Sophie Keller, begrüßt wurden.
Während ihrer Ansprachen erklärten die beiden Professoren, dass die neue Abteilung als Plattform der Kooperation zwischen dem Eden-Dreibund und der Föderation dienen solle. Zu diesem Zweck unterzeichnete das Institut am Abend einen weitreichenden Kooperationsvertrag mit der Universität von Tan Waksa, der nicht nur den Weg zu gemeinsamen Forschungsprojekten eröffnen soll, sondern auch zu gemeinsamen Lehrveranstaltungen, die voraussichtlich in den kommenden drei Monaten beginnen werden. Auf diese Weise würden beide Parteien vom gegenseitigen Wissen auf den Gebieten der Subraum- und Warpphysik profitieren können. Ähnliche Verträge existieren bereits seit über einem halben Jahr in den Bereichen iconianische Technologie und Nanotechnologie sowie Meereskunde und Meeresbiologie.
Um den Besuchern zudem einen Einblick in die Arbeit der neuen Abteilung zu gewähren, schloss sich an die Eröffnungsveranstaltung ein Tag der offenen Tür an, in dessen Rahmen sich die Besucher durch das neu errichtete Gebäude führen lassen und zahlreichen Experimenten beiwohnen konnten. Am Abend folgte dann noch für mehrere geladene Gäste ein abschließendes Bankett in der Stadthalle von Little Eden.
Bürgermeister Edwin Taylor verlautbarte auf Nachfrage seine Freude über die Eröffnung der Abteilung. „Wie man bereits am Beispiel der anderen Einrichtungen sehen kann, die das Institut bislang in der Stadt eröffnet hat, werden nicht nur zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch Little Eden als Standort für den kulturellen Austausch und die gemeinsame Forschung bestärkt.“