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Missionsbericht der USS Aurora NCC-81337
Sternzeit: 67483,87 [28.03.2012]
Missionsleitung: Harrison Conrad, Laura Keel
Missionsidee: Harrison Conrad, Laura Keel
Alarmstufe: rot
Position: Im Orbin von Asli V
Anwesende Offiziere
Commander Harrison Conrad als KO, Lieutenant Commander Halley Celes - OPS, Captain Yug Sekwaf - KO, Q
Commander Jason Myrdin als XO
Lieutenant Laura Keel als LMO, Lt. Labik - LWO
Ensign Mario Fernandez als SC
Ensign Skrain Barkan als SO
Ensign Fabiana Hamilton als MO
Ensign Tolin Jared als WO
Ensign Irleen Tiara Vianden als COU
Entschuldigt abwesend
Lieutenant Junior Grade Alan Morgan
Unentschuldigt abwesend
-
Gäste
-
„Wir müssen zur Brücke“
Die Offiziere der Aurora hatte man nunmehr in die Schiffslabore auf Deck 17 verfrachtet und dort sogar unter Beobachtung gestellt. Captain Sekwaf und seine Leute waren mehr als misstrauisch den Leuten gegenüber, was insofern verständlich war, da alle Anwesenden in dieser Realität offenbar verstorben waren. Dies behauptete zumindest Sekwaf und ließ seinen LWO Lt. Labik die Quantensignaturen scannen.
Labik bestätigte, was man zuvor bereits geahnt und gemutmaßt hatte: Alle befanden sich in der falschen Quantenrealität. Die Subraumsonde muss offenbar einen Quantenspalt erzeugt haben, durch den sie gestolpert waren. Hatte es zuvor nur kurze Sichtungen von verschiedenen Leuten gegeben, waren sie nun gänzlich auf einer ihnen unbekannten Aurora gefangen. Auf dieser gaben sie nun dem tellaritischen Kommandant die Information weiter, dass eine Subraumsonde mit Raghdortechnologie für all das verantwortlich ist. Er verließ daraufhin den Schauplatz, wütend darüber, dass die Raghdor offenbar sein Schiff sabotiert hatten.
Auf dem Schiff gingen kurz darauf die Alarme los und zeitgleich bemühten sich Fernandez und Barkan aus dem "Gefängnis" zu entkommen. Ein niedergestreckter Sicherheitsoffizier erhob sich jedoch ohne weiteres und stellte sich als Q vor. Er bot Hilfe an, gab Myrdin und Co. aber lediglich zu verstehen, dass sie sich beeilen sollten. Zu diesem Zeitpunkt wurde diese Aurora bereits von den Raghdor angegriffen.
Man erdachte einen Plan: Ein Team sollte zur nahegelegenen Stellarkartographie, dort Zugriff auf die externen Sensoren erlangen und herausfinden, wo sich dieser Quantenspalt nun befindet. Die Übrigen würden derweil zur Deflektorsteuerung eilen, um dort den dann gefundenen Spalt mittels eines Subraumdifferenzialimpuls zu scannen.
Auf den Weg dorthin wurden jedoch beide Teams in die auf dem Schiff stattfindenden Kampfhandlungen verwickelt, die nunmehr zwischen Raghdor und Sternenflottensicherheitskräften entbrannt war. Das Schiff wurde geentert, während es sich noch immer zeitgleich im Raumkampf befand.
Mit letzter Kraft erreichten die Teams ihre Ziele und führten den jeweiligen Auftrag aus. Der Spalt wurde auf Deck 1 lokalisiert, wohin sich die Offiziere nun bewegten widerum bemüht, den Feindseligkeiten aus dem Weg zu gehen. Zeitgleich erreichten sie das Kommandozentrum, dass jedoch inzwischen verwüstet worden war. Captain Sekwaf, Lieutenant Cor und Lieutenant Labik waren allesamt gefallen und an der Vorderseite klaffte ein großes Loch in der Hülle. Den Subraumspalt, die Brücke zu ihrer eigenen Realität, registrierte man außerhalb des schützenden Kraftfeldes. Da das Schiff irreparabel beschädigt und kaum mehr bemannt war - die Raghdorjäger bemühten sich eifrig es zu zerstören - gingen Myrdin und den Anderen die Optionen aus. Beamen war nun mehr unmöglich und Hüllenbrüche machte es ihnen unmöglich, von irgendwoher Raumanzüge zu beschaffen. Man ergriff die letzte, noch verbliebene Chance ... und deaktivierte das Kraftfeld.
Die Offiziere der Aurora wurde von den Brücke in den Raum hinausgeblasen und kurz bevor das Vakuum des Alls sie umbringen konnte, purzelten sie plötzlich quasi durch den Hauptschirm und mitten auf die Brücke der Aurora. Auf dieser bemühte Commander Conrad sich sichtlich, dem neben ihm stehenden Q Informationen zu entlocken.
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