Beiträge von Julien Adams
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Lexa wünsche ich natürlich nun viel Erfolg und vor allem Spaß dabei für uns und mit uns hier ein spannendes und erlebnisreiches RS zu stämmen.
Aber nun zu dir, Thomas! Danke, dass du trotz deiner Verpflichtungen und engen Zeitpläne dich so engagiert in den Posten des RSL geschmissen hattest. Du hast uns ein tolles GRS beschert, das RS um das 22. Jahrhundert bereichert und viel Herzblut in die Sache gesteckt, weit über die Zeit hinaus, die du dir am Anfang gesteckt hattest. Meine absolute Hochachtung und ich wünsche dir nun ganz viel Spaß hier am Spiel und an der Leitung der Pioneer.
Per aspera ad astra, Captain Takahashi!
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Missionsbericht der USS Rhea NCC - 80107
Sternzeit: 81922, 88(16.06.2019)
Missionsidee: Julien Adams
Missionsleitung: Julien Adams
Alarmstufe: Rot
Position: SektorAnwesend:
Cpt. Rinou als KO
Lt.Cmdr. Seneca als Ens. T'Rasa LWO
Lt. Jinn als 2XO|LWO
Lt. Levi als ING
Lt. Adams als COU
Ens. Odile als CONN|OPSEntschuldigt abwesend:
-Unentschuldigt abwesend:
Ltjg. GrandesGäste:
-"Synkope"
Einige Monate in der Zukunft geriet die USS Rhea in eine fatale Notsituation, als sie auf einen illegalen Waffentest für Subraumwaffen stieß. Die Ereignisse führten zur Vernichtung der USS Rhea und dem Tod der gesamten Besatzung.
In einer Art Zwischenwelt, die sehr stark an den Nexus erinnerte, lebten alle in ihrem eigenen Paradies.----- ----- -----
Saya fand sich auf einem Bajor wieder, welches nie von Blutvergießen und Kriegsverbrechen zerrüttet worden war. Sie genoss das Glück und die Zufriedenheit Nelas zu spüren und eine fremde Frau in einem weißen Kleid offenbarte ihr, dass hier sogar ihre Eltern, gerade ihr Vater, noch leben.Sannah hatte Karriere gemacht und wurde die Navigatorin der USS Chimera NX-85000, eines gewaltigen Trägerschiffes der Sternenflotte. Sie hatte alles, auch einen erfolgreichen Lebensgefährten auf dieser Stationierung und sogar einen Sohn.
T'Rasa war zoologische Verhaltenspsychologin auf Vulkan und betreute einen Selath namens Mampuu, welcher am Ende seines Lebens angekommen war. Gemeinsam mit einer Frau in einem weißen Kleid betreute sie diesen bis in den Tod und er zeigte ihr über eine mentale Verbindung sein Leben voller Höhen und Tiefen.
Tanabahi lebte gemeinsam mit ihrem Ehemann Damien Rinou und Aleeka nahe des Sibiloi Nationalparks wo sie als Botanikerin arbeitete. Sie startete einfach in einen der traumhaftesten Morgende, während Damien sie verabschiedete und Aleeka noch schlief. In der Wildnis sah sie die Frau im weißen Kleid umringt von wilden Tieren, die dieser aber scheinbar nichts taten. Tana kannte die Frau aus der Zeit, als die USS Swansea in einer Zeitschleife gefangen war.
Joran war ein renomierter Wissenschaftler auf Trill, der schließlich von der Frau im weißen Kleid besucht wurde, die angeblich von der Symbiosekommission sei. Sie offenbarte ihm, dass er Wirt werden würde.
Die Crew der USS Rhea war allerdings nicht so ganz tot. Immer wieder wechselten Crewmitglieder verloren zwischen dem Dimensionen im Subraumriss hin und her. Einmal im Himmel, einmal in der Hölle. Eine gewaltige Risswand verlief quer durch das Schiff.
Schlussendlich konnte durch das Zusammenspiel der Crew eine Lösung gefunden werden und durch den gezielten Einsatz von Nadionstrahlung wurde das System von den Subraumschäden gereinigt.----- ----- -----
Im nächsten Moment fanden sich alle wieder zurück im Diesseits, gerade als Pat Tugget ohnmächtig geworden war......doch sie konnten sich an das erinnern, was in der Zukunft, in dem fernen System und ihrem jeweiligen Paradies passiert war!
=/\= Ende der Übertragung =/\=
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Der Republik sei, was der Republik gehört
Cardassia City, Cardassia Prime - Sternzeit 81854,92, OR
So zumindest scheint es in den Augen der Klingonischen Regierung, seit das Romulanische Sternenimperium eine neue Fassade über die Alte gelegt hat und sich nun zur Republik erklärte.In den letzten Monaten hat eine Flucht aus föderalem Raum stattgefunden. Eine demographische Kommission der föderalen Regierung bestätigt nach einer Zensuserhebung die Abwanderung zahlreicher Romulaner verschiedenster Gesellschaftsschichten. Seitens weiterer, untersuchender Behörden ist das Ziel dieser Wanderungsbewegung der Raum der Romulanischen Republik.
Auch im Klingonischen Reich, genauer im Bereich der Klingonischen Besatzungszone, spürt man die selbe Abwanderungswelle, welcher laut der Sektionsregierung ohne Wiederstand stattgegeben wurde und weiterhin wird. Dessen durfte sich auch der Präsident der Vereinigten Föderation der Planeten, Magnus van Hellstrøme, vergewissern. Gemeinsam mit einem Vertreterstab des Föderationsrates wurde Magnus van Hellstrøme von Kanzler Q'naH in der Tag-Nacht-Übergangszone von Patalan empfangen zu einer ausgedehnten Tour der annektierten Zone romulanischen Ursprungs.
„Wir sind stolz auf das hier Geschaffene. Das Miteinander mit den verbliebenen Romulanern wurde durch die enge und freundschaftliche Zusammenarbeit mit den regierenden Häusern geprägt. Natürlich verstehe ich den Wunsch einzelner Romulaner der Rückkehr in die neue Heimat fern jener hier. Und schlussendlich können wir nobel auch eingestehen, dass der Republik sei, was der Republik gehört.“
Was für den einen Gönnerhaft erscheint, ist ein großes Zeichen des Verbündeten und findet in der Vereinigten Föderation der Planeten ein hohes Maß an Anerkennung.
Auch unterstrich Magnus van Hellstrøme zum Ende des Staatsbesuches nochmals, dass er über den Zustand, in dem er das Annexionsgebiet vorgefunden hat, mehr als erfreut sei."Was einst unwürdige Arbeitumstände in den Rohstoffminen Patalans waren, ist nun für alle hier verbliebenen Arbeiter und Spezies eine Chance auf ein neues Leben geworden. Dies steht stellvertretend für die gesamte Annexionszone."
So die Worte des Föderationspräsidenten.Doch nun werden auch die Skeptiker wach, die eine blinde Politik der Zugeständnisse gegenüber dem Klingonischen Reich sehen; ein förmlich untolerierbarer, abstoßender 'Kuschelkurs'.
Was die Hintergründe der romulanischen Abwanderungsbewegung angeht, bleiben die Gründe weiterhin unklar. -
USS Rhea | Sektor 54955
Frühjahr 2405 - kurz nach dem Angriff auf die USS RheaVergänglichkeit.
Ende. Lebensende.
Das Unvorstellbare. Das Absolute.
Das Angstmachende
und darum aus dem Leben Verdrängte.
Das immer Verdrängte, täglich verdrängt.
Das Überspielte. Das Übertünchte.
Der verbrannte Gedanke.
Das trotzdem Eintretende.
„Nun, wessen soll ich mich trösten? Überall lauert der Tod...“
Kevin Foldner, Reimagination, Luzern 2245, S. 32
nach dem Original von
Gerhart Fuhr, Es flog kein Stein, Bern 1993, S.93
Julien legte das Tablet mit dem Gedicht beiseite und sah zu seinem Fenster raus.
„Computer, Aufnahme beginnen! Seit mehreren Stunden bewegt sie die Rhea nicht mehr. Auf unerer Hülle unweit der Brücke drohen drei Feindsonden, die sich als eine Art Lenkgeschütz herausgestellt haben.
Wie durch ein Wunder blieb das Schiff allerdings von der Detonation verschont. Ich weiß nicht genau warum, aber man geht von einem Fehler in den Subroutinen der Sprengzünder aus.
Ensign Narai hat mit einem Team eindeutig diese Lenkkörper als Subraumwaffen identifiziert. Die Sprengladung weißt passende Partikelstrahlung auf. Das Wort Romulaner ist gefallen, aber niemand ist sich dessen wirklich sicher...
Sie befindet sich im Moment mit einem Außenteam auf der Hülle des Schiffes um den Sprengkörper zu entschärfen oder zu entfernen, je nach dem, was eher möglich ist.
Scheinbar hatten die Lenkkörper noch ein Failsafe. Mehrere Greifarme, die sich in tief in die Hülle gebohrt haben. Wir konnten die Hüllenplatten nicht lösen. Die Greifer bohrten viel tiefer…
Ich kann nicht sagen, was in den nächsten Minuten oder Stunden passiert, Mom, Dad, aber sollten wir da…“--- --- ---
Erschrocken, wie nach einem Alptraum schoss Julien in die sitzende Senkrechte und atmete heftig. Schweiß perlte von seiner Stirn und ein nasser Film bedeckte seinen Oberkörper.
"Hattest du einen Alptraum?"
Eine verschlafene, aber dennoch besorgt fürsorgliche Stimme neben ihm ertönte unter den Federn und ein warmes, geborgenes Gefühl breitete sich in Julien aus.
"Ja."
Er schaute zu der Frau, die mit zusammengekniffenen Augen sich der Sonne erwehrte die durch das Fenster bereits in das Appartement wohlig warm floss.
"Alles gut, Mary. Alles ist gut.", lächelte Julien, nahm seine Frau in den Arm, während sie ihren Kopf auf seiner Brust gemütlich platzierte.
"Dein Herz schlägt noch ganz schnell.", murmelte Mary leise und Julien lächelte.
"Nur wegen dir, Love."
Er schloss die Augen wieder und roch den süßen Duft ihrer Haare, während er langsam wieder einschlummerte.
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USS Rhea | Sektor 54955
Frühjahr 2405Es ist viel Zeit vergangen; Wochen, Monate gar, seit die USS Rhea ihren ersten Kontakt zu einem merkwürdigen Herrn Tuget hatte. Die drückende Ungewissheit heraufbeschworen durch die Romulanische Republik und dem Schauspiel, das in den Schatten stattfand, war das Schiff mit seiner Besatzung entflohen. Ob man dennoch mitten drin war oder nur außen vor, wer wusste das schon.
Sonderbares zumal gab es auch hier, fernab des politischen Treibens. Lieutenant Jinn hatte vor einer knappen Stunde gemeinsam mit der Taktik Meldung gemacht, dass relativ unweit ihrer aktuellen Position Anomalien aufgetreten sind, die auf Subraumverzerrungen hinwiesen. Ein Langstreckenscan filterte jedoch genau im Bereich der Subraumverzerrungen mehrere schwindende Schiffssignale heraus.„Es ist eine Vielzahl an Signalen verschiedenster Art. Notrufsignale, Kommunikationssignale, normale Schiffssystemübertragungen. Es ist unmöglich auszumachen, was dort passiert ist, ohne selber vor Ort nachzuschauen.“, führte Lieutenant Jinn aus und lehnte sich in einem Sitz des Konferenzraumes zurück, während Ensign Narai das Wort ergriff.
„Es handelt sich definitiv um eine Notsituation, hervorgerufen durch einen gefährdenden Umstand. Wir sollten zur Hilfe kommen, allerdings empfehle ich schon kurz vor Ankunft Schilde zu aktivieren und gelben Alarm auszurufen, da wir nicht absehen können, was sich dort abgespielt hat. Im schlimmsten Falle müssen wir von einem Subraumwaffeneinsatz ausgehen.“
Captain Rinou nickte und aktivierte ihren Kommunikator. „***Ensign Odile, setzen Sie einen Kurs auf Sektor 54955, Lieutenant Jinn überspielt Ihnen gleich die genauen Koordinaten.“
„***Verstanden, Captain! Kurs wird berechnet und ausgeführt.“
„Lieutenant Jinn, Sie haben die Brücke. Rufen Sie mich, wenn es etwas Neues in dieser Angelegenheit gibt. Wegtreten!“, wies die Kommandantin an und die beiden Offiziere verließen den Konferenzraum.
Die knappe Stunde war verstrichen und nun erreichte die USS Rhea das Ziel. Sannah Odile beendete den Warpflug wie befohlen schon ein Stück vorab, damit das Schiff nicht unbewusst mitten in eine gefährliche Situation plötzlich hineinrasselte. Der Hauptbildschirm war direkt auf den Ursprung der Signale ausgerichtet. Lieutenant Jinn erhob sich aus dem Kapitänssessel.
„Gelber Alarm! Vergrößern Sie die Aufnahme…“
Das Bild, die Situation wurde klarer, aber auch mysteriöser. Im Orbit eines Planeten der Klasse D trieben mehrere Raumschiffe verschiedenster Herkunft. Optische Anomalien waren ein erster Indikator auf die Subraumverzerrungen, was jedoch am eigenartigsten war, war der Umstand, dass die Schiffe um den Planetoiden durchsichtig schimmerten. Manche mehr und manche weniger.
„Versuchen Sie die Schiffe zu rufen.“, befahl Lieutenant Jinn Ensign Odile und drehte sich dann zu Taktik. „Scanen Sie genau auf Waffensysteme, Lebenszeichen und potenzielle weitere Anomalien hier im System.“
Dann aktivierte Yoran seinen Kommunikator. „*** Captain Rinou. Wir haben die Zielkoordinaten erreicht. Das sollten Sie sich mit eigenen Augen ansehen.“Kurz darauf öffneten sich zischend die Türen und die Worte „Captain auf der Brücke!“ Tanabahis Blick richtete sich direkt auf den Hauptbildschirm aus, während ein Großteil der Brückenbesatzung ihre Reaktion abwartete. Der gelbe Alarm im Hintergrund der Kommandantin flackerte aufgeregt und Sannah Odile machte Meldung, dass keines der Schiffe auf die Rufe antwortete.
„Ich kann keine stichhaltigen Ergebnisse aus den Scans herausnehmen, außer, dass die Schiffe in keinem stabilen Orbit sind und in kürze Opfer der planetoideneigenen Anziehungskraft werden. Die Interferenzen durch die Verzerrungen sind aus längerer Distanz nicht kompensierbar. Wir könnten genauere Daten erheben, wenn wir uns vorsichtig der Position nähern und eventuell noch eine bis zwei Sonden zur Bandbreitenverstärkung abfeuern.“, gab Ensign Narai ihre Einschätzung ab.
„Lieutenant Jinn, begeben Sie sich an die Wissenschaftskonsole und übernehmen Sie die Scans. Lassen Sie zudem zwei Sonden vorbereiten. Ensign Odile, steuern Sie die Rhea mit einem Viertel Impuls auf den Planetoiden zu aber seien Sie bereit im Ernstfall eine spontane Kursänderung auszuführen. Ensign Narai, ich will Meldung bei dem ersten Anzeichen einer Gefahr für unser Schiff.“Captain Rinous Anweisungen waren klar und direkt. Sie nahm Platz während um sie herum die Befehle umgesetzt wurden.
Das Schiff näherte sich langsam und die Sonden schossen klar erkennbar in die Umlaufbahn des Planetoiden hinein.„Das ist komisch. Ich kann entweder gar keine Lebenszeichen ausmachen oder teilweise volle Besatzungen der Schiffe. Der Zustand scheint zu fluktuieren genau so wie die Schiffe mal durchsichtiger du mal materialisierter sind. Ein Notfalltransport gestaltet sich allerdings noch schwierig, da es Probleme gibt die Verzerrungsbeeinträchtigung zu kompensieren...“, führt Yoran Jinn mit Blick auf seine Konsole aus und fügt hinzu: „Allgemein wird der Zustand der Schiffe immer instabiler. Es wirkt, als blenden sie langsam aus dieser Realität aus.“
Die Sonden vollendeten ihre Runde um den Planetoiden und tauchten wie auf die der USS Rhea abgewandte Seite ab.
Erben Narai schaute alarmiert. „Ma’am, ich messe mehrere Energiespitzen vom Planetoiden ausgehend.“„Und wir haben soeben den Kontakt zu den beiden Sonden verloren.“, meldete Yoran Jinn eilig hinterher.
Drei kurze Lichtblitze auf dem Planetoiden folgten und Tanabahi Rinou stand aus ihrem Sessel auf.
„Das Schiff sofort abdrehen und auf Warp gehen!“Doch gerade als Sannah Odile die USS Rhea von der D-Klasse Planeten abwandte und einen sicheren Warpkurs errechnete, trafen drei kleine Flugkörper auf das Schild der USS Rhea und ein grelles Leuchten vom Hauptbildschirm flutete die Brücke.
Die Helligkeit passte sich kurz darauf an und Tanabahi forderte im lauten Kommandoton Meldung.„Phasenfluktuationen. Wir können kein stabiles Warpfeld aufbauen!“, rief Sannah verzweifelt. "Beschleunige auf maximalen Impuls!"
„Die vorderen Schilde werden aktiv penetriert, ein Loch wird hinein geschnitten. Schildenergie bei 43% und rapide sinkend. Ich leite alles an Energie, die wir haben auf die vorderen Schilde um. Auch die Lebenserhaltung. Es hat kaum einen Effekt! 32%!!“
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Der aktuelle Nachrichtenüberblick des
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"Ein wichtiger Tag für die Gerechtigkeit!" - Drahtzieher am Attentat auf P'murt gefasst
Erde, Paris – Sternzeit 81590,42, LFSIn den späten Abendstunden vermeldet das Büro des Föderationspräsidenten den Ermittlungserfolg in der Suche nach den Attentätern des Neujahresanschlages auf Tellar Prime dem neben dem ehemaligen Föderationspräsidenten P'murt auch 47 weitere Personen, darunter auch Kinder, zu Tode kamen.
Aus einer Routinemission der Sternenflotte habe man die entscheidende Spur erhalten und unter der Leitung des Geheimdienstes konnte ein dringend Tatverdächtiger gefasst und zur Erde überführt werden. Ersten Verhörungen zu folge soll es sich dabei um einen Mann, Mensch, mittleren Alters handeln, welcher ohne politische Hintergründe handelte. Dieser scheint die Tat auch nicht abzustreiten.
Lob für das gezielte und zielführende Durchgreifen gab es auch aus den Reihen der klingonischen Verbündeten. So beglückwünschte Kanzler Q'naH Präsident van Hellstrøme und auch die Sternenflotte, Admiral Davion voran, zu einer überaus erfolgreichen Mission und beschrieb das Ereignis als einen wichtigen Tag für die Gereichtigkeit.
Auch die Klingonen hatten sich mit mehreren Einheiten an der Suche nach dem Attentäter von Tellar Prime beteiligt.Theoretische Physikerin T'Zuun gilt als vermisst
Vulkan, Shi'Khar - Sternzeit 81593,24 , KPASeit zirka einer Woche fehlt jede Spur der renommierten Physikerin T'Zuun. Auf dem Gebiet der theoretischen Physik mit Schwerpunkt Quantenphysik ist T'Zuun an der vulkanischen Akademie der Wissenschaften tätig und leitet ein wissenschaftliches Austauschprogramm gemeinsam mit Commander Al Semir, Professor der Quantenphysik an der Sternenflottenakademie in San Fransisco.
Das Verschwinden kommt für Angehörige und Kollegen plötzlich und unerwartet. Die ermittelnden Behörden auf Vulkan gehen von einer Entführung aus. -
=/\= Beginn der Übertragung =/\=
Missionsbericht der USS Rhea NCC - 80107
Sternzeit: 81496,65 (31.03.2019)
Missionsidee: Julien Adams & Calum McClymont
Missionsleitung: Julien Adams
Alarmstufe: Rot
Position: Treppid-System, Treppid-IIAnwesend:
Cpt. Rinou als KO
Lt.Cmdr. Seneca als XO
Lt. Jinn als 2XO|LWO
Lt. Davion als SC|TO
Ltjg. Adams als COUEntschuldigt abwesend:
Lt. Levi
Ltjg. Grandes
Ens. McClymontUnentschuldigt abwesend:
-Gäste:
-"Deliver us" (Event Mission 2019)
(Fortsetzung der Mission "Deliver me" und dem dazu gehörigen Bordleben.)
Der Geheimdienst der Sternenflotte übernimmt sehr zum Unmut von Captain Rinou die Einsatzleitung im aktuellen Fall und beordert die USS Rhea der Spur in das Treppid-System zu folgen, welche dem Datenmodul von A.I.D.A.-Echo entstammen und zusammen mit den Aufnahmen des Attentats auf den ehemaligen Föderationspräsidenten P'murt Adam Osprey dringend tatverdächtig machen.
Einem Außenteam bestehend aus Lieutenand Commander Seneca, Lieutenant Jinn und Sicherheitsoffizieren gelingt es trotz eines Hinterhaltes des Sektion 31 Agenten Adam Osprey diesen festzunehmen und auf die USS Rhea zu überführen.
Abseits der Geschehnisse im Treppid-System entsendet der Geheimdienst der Sternenflotte mehrere Defiants zur Unterstützung der USS Rhea und seitens Sektion 31 erreicht eine getarnte Torpedoträgersphäre das System. Captain Palmer von Sektion 31 gelingt es nicht die USS Rhea zu zerstören, die zwar leichten Schaden nimmt, aber durch die Schiffe des Geheimdienstes geschützt wird. Der Agent Adam Osprey wird allerdings durch die Einheiten des GHD auf eine Defiant herausgebeamt und an einen unbekannten Ort abtransportiert.=/\= Ende der Übertragung =/\=
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CMC Leif Descain
USS Rhea | Deck 2 | Besprechungsraum"Basierend auf dem Erkenntnisstand des vorangehenden Einsatzes und einer Involvierung dieser ... Sektion 31?"
Leif blickte kurz zu Tanabahi, ob er diese mysteriöse Sondereinheit richtig benannt hatte und fuhr nach einem knappen Nicken der Kommandantin fort.
"Nun die Informationen wurden uns überlassen und damit steht eine Intension dahinter: 'Wir sollten den Inhalt dechiffrieren, wir sollten es herausfinden.' Ich glaube, dass man uns auf eine Fährte ansetzt, der wir folgen sollen."
Leif ging an den Tisch heran und holt die Holoprojektion des Cyphers hervor.
"Liberty Lace war hier eindeutig der Codename für das Attentat auf Präsident P'murt. Wir sollten auf diese Worte stoßen. Genau wie wir auf das Hologramm in der Basis stoßen sollten.
Der CMC ändert die Ansicht auf eine astrographische Wiedergabe der Basis im Nebel und des M-Klasse-Planeten.
"Wir werden auf den Planeten hingewiesen, weil ich vermute, dass sich dort der eigentliche Verursacher dieser Schnitzeljagd befindet."
Mit einem Händewischen beendet Leif das Hologramm und wandert zu Tanabahi.
"Die Daten wurden an uns auf einen Wege gegeben, der nicht angreifbar ist und offensichtlich vor jemanden geheimgehalten werden muss. Allerdings ist es möglich, dass wir von einer dritten Partei beobachtet und überwacht werden. Sektion 31 sucht eine Person und diese versucht zu fliehen. Die Föderation sucht den Attentäter und wir haben DIE Spur. Wir müssen Meldung an die Sternenflotte machen, aber wir sollten Daten zurückhalten oder bewusst beeinflussen. Wenn wir uns zu dem Planeten begeben, dann sollten wir diese Information nicht preisgeben um einen Vorteil aus einer falschen Fährte zu erhalten. Und wenn wir dort sind, sollten wir davon ausgehen uns in höchste Gefahr zu begeben... " -
CMC Leif Descain
USS Rhea | Deck 2 | BesprechungsraumWartete bis alle Offiziere den Raum verlassen hatten und beobachtete Tanabahi einen Moment.
"Das ist eine sehr außergewöhnliche Situation..."
Er hatte sich von seinem Platz erhoben und wanderte um das Hogramm herum.
"Was nun? Wollen Sie eine Einschätzung oder haben Sie bereits eine Idee. Wir haben einige Informationen."
Sein Blick ruhte auch Tanabahi.
"Wenn das e ht ist, sollten wir die Sternenflotte informieren." -
Lieutenant Tonkins | CMC Leif Descain
USS Rhea | Deck 2 | BesprechungsraumDer Countdown ging immer weiter runter. 1:00 Minuten, 0:30 Minuten. Es war still im Besprechungsraum und auch im Video. Man konnte den Wind hören, Hintergrundgeräusche, Sirenen in weiter Ferne und das immer langsamer werdende Atmen der Person mit der Kennung Echo-Oscar-Alpha. Das Fadenkreuz ruhte bedrohlich auf dem abgewandten Kopf des damaligen Föderationspräsidenten, der sich nun zur Fensterfront wandte.
In Rot blinkt der abgelaufene Countdown und die Atmung des Schützen hielt an. Ein kurzes Schussgeräusch ertönte, den Kopf von P'murt verriss der Einschlag des Treffer und auf ein Mal wurde es hell.
Der Zoom ging weg und man sah den Gebäudeteil der Neujahrsfeierlichkeiten rund um P'murt explodieren. Fenster zersplitterten, Metall und Steine flogen umher und den donnernde Knall erreichte das Dach des Schützen.
"Fuck!", entfuhr es ihm überrascht. "Fuck, fuck, fuck!"
Eilig, aber kontrolliert zerlegt er das Gewehr und verstaut es in einem Rucksack, schulterte diesen und ging in das Treppenhaus des Gebäudes.
"***Was war das denn? Bin auf dem Weg zum Evac-Punkt. Over."
Im Funkverkehr im Hintergrund waren Einsatzgespräche zu hören.
"***Liberty Lace Status Grün. Mission accomplished. Evac steht bereit. Over and out.", war die knappe Antwort über den Funk.
"Fuck that! Mission accomplished? Das ist ein Massaker gewesen!", fluchte der Schütze den Weg treppab.
Die Übertragung endete und es war immernoch still im Besprechungsraum der USS Rhea. Auch die laufende Verbindung zum Wissenachaftslabor schwieg. -
Lieutenant Tonkins | CMC Leif Descain
USS Rhea | Deck 2 | BesprechungsraumSchlussendlich hatte das Außenteam den Weg in den Besprechungsraum gefunden und man was gemeinsam die Erkenntnisse über den Einsatz und Station Echo durchgegangen. Es war eindeutig, dass das Hologramm das Massaker auf der Station verursacht haben muss, was jedoch zu diesem Systemfehler geführt hat, konnte nur spekuliert werden.
Auch blieb unklar, was der Zweck der nun zerstörten Station war, deren "Nebel" eindeutig eindeutig sowohl zur Verteidigung, als auch zur Verbeugung diente. Nanoroboter zwischen chemisch präpariertem, ionisiertem Wasser hatte diesen farbigen Nebel gebildet und die Naniten hätten jederzeit durch elektrische Aufladung mit dem Wasser hochgefährliche Plasmafelder bilden können.Die Wissenschaftsabteilung samt Lieutenant Tonkins hatte sich kurz vor Ende der Besprechung wieder dazugeschalten.
"Wir haben neue Erkenntnisse...", meinte Jones ruhig, doch man konnte klar erkennen, dass er sich massiv versuchte zu beherrschen und etwas nervös war.
"'Liberty Lace' war eine Schlusselvorgabe zur Dekodierung der Daten. Ich spare Ihnen die Details. Schlussendlich ist es ein Cypher gewesen, der nicht mal ansatzweise mit unseren vergleichbar ist und wir hatte enormes Glück in überhaupt via Schlüsselwort knacken zu können..."
Jones lud eine der Dateien auf den Bildschirm hoch.
"Wir haben hier einen Ausschnitt einer Sternenkarte und genaue Koordinaten auf einem M-Klasse-Planeten 2,3 Lichtjahre von hier. Der Planet ist bewohnt durch eine nomadisch lebende Präwarp-Zivilisation."
Die Bilder wechselten von der Karte zu dem Planeten, zu einer offensichtlichen Wüstenregion den Planeten, der über verschiedenste Klimazonen verfügte. Dann erschien das Bild der indigenen Bevölkerung. Humanoid, weiße, pergamentartige Haut, Facettenaugen, breite Münder, zwei Beine, zwei Arme, jeweils sieben Finger und Zehen. Je nach Klimazonen verschiedene Kleidungspräferenzen - in der Wüste hell und beduinenhaft.
"Allerdings war das nicht so beunruhigend, wie das hier..."
Der Wissenschaftler lud eine weitere Datei hoch und ein Video startete scheinbar auf Kopfhöhe einer Person aufgenommen.
"Echo-Oscar-Alpha. In Position.", ertönte eine männliche Stimme. Es war Nacht, der Blick ging über eine moderne Stadt, Lichter, Gleiter, Wolkenkratzer - eindeutig war das eine Position auf einem weit oben liegenden Dach.
"Noch 3 Minuten bis Mark. Wie ist der Status? Over. ", die gleiche Stimme. In der Ferne ein großer Platz, eine Statue.
Leif Descain murmelte kurz. "Tellar Prime..."
"Bravo-Lima-Delta. Liberty Lace ist vorbereitet. Ziehen uns zurück. Sind keine Silvesterfans. Genieß die Show von da oben. Over.", eine andere Männerstimme.
"Verstanden. Werde ich. Over and out."
Zoom. Der Blickwinkel wie durch ein Visier zeigt die Fensterfront einer beeindruckenden Hochhauses. Innen Mamor, Gold, Spiegel, schwere Teppiche und Vorhänge und der Blick auf eine feiernde Gesellschaft wohlhabender Personen verschiedener Spezies. Hier und da wuselt ein Kind, Bedienstete tragen Tabletts mit Speisen und Getränken. Und plötzlich verharrte das Fadenkreuz.
Leif sah zu den Anwesenden im Besprechungsraum und dann wieder auf den Bildschirm. Kann es denn sein...?
Ein kleiner Countdown neben dem Fadenkreuz. Es waren noch 1:30 Minuten bis Mitternacht und alle blickten auf P'murt. -
CMC Leif Descain
USS Rhea | Deck 2 | Besprechungsraum"Natürlich, Captain.", quittierte Leif in professioneller Manier Tanabahis Antwort und sah nach der Zeit. So groß war die USS Rhea dann auch nicht und das Außenteam befand sich seit einiger Zeit wieder an Bord. Er aktivierte seinen Kommunikator.
"***Descain an Lieutenants Tomek, McClymont und Levi. Können wir noch zeitnah mit Ihrer Ankunft rechnen?", schließlich musste der Dienstablauf ja weitergehen.Indes kam es zu einem kurzen Alarm im Labor, der bereits wieder abgeklungen war. Jones Tonkins entschuldigte sich. "Ein maskiertes Programm wollte auf die Schiffssysteme zugreifen. Aber es kann nichts passieren. Wir haben das Datenmodul in einem geschlossenen System. Aber gut zu wissen, dass hier gleich mal Malware drauf ist. Es scheint eine der drei Datein zu sein. Die Decodierung ist allerdings wirklich... argh ... wirklich fies..."
"Was ist das da?", kommt die Frage eines weiteren WOs aus dem Hintergrund und auf der Holoansicht um Besprechungsraum erscheint das wirre sich immer wieder in sich verschlingende Kryptopuzzle und dabei hervorgehoben mehrere Silbel die zusammen scheinbar die Worte 'LIB', 'CE', 'ERTY' und 'LA' ergeben. -
CMC Leif Descain
USS Rhea | Deck 2 | Besprechungsraum"Relativ...ruhig, wenn man bedenkt, was die letzten Stunden abgerollt ist. Die Crew ist komplettiert und es gab zur Abwechslung mal keine Probleme, sei es bürokratischer oder anderer Natur. Wir können uns voll und ganz unseren Aufgaben widmen.", gab Leif einen knappen Bericht und nippte an seinem Wasser, bevor er es auf dem Tisch abstellte.
"Sie wirken...angespannt. Ist etwas bei unserem Einsatz vorgefallen? Ich hatte noch keine Zeit mich auf den aktuellen Stand der Dinge bringen zu lassen."Mit diesen Worte flackerte der Holomonitor im Besprechungsraum auf und die Wissenschaftsabteilung kam zum Vorschein. Kurz sah man Yoran im Hintergrund Anweisungen geben. Ein weiterer Wissenschaftler, Lieutenant Junior Grade Jones Tonkins, war präsenter im Bild zu sehen.
"Das Datenmodul hat scheinbar drei Datein, aber alle ineinander vercodiert und halten sie mich jetzt nicht für verrückt, aber ich habe das Gefühl, der Code ist lebendig und arbeitet dagegen an geknackt zu werden...", hörte man über die Übertragung.Leif warf sein Gesicht ob der Nachricht aus der WIssenschaftsabteilung in Falten. Zudem wunderte er sich, wo der Rest des Außenteams blieb. Ist ihnen die Information mitgeteilt worden, dass das Debriefing auf Deck 2 stattfindet?
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USS Rhea NCC-80107
Fortsetzung der Mission vom 17.03.2019 (Eventmission "Deliver me") und Übergang zur Mission am 31.03.2019 (Eventmission "Deliver us")
Während die Druckwelle der zerstörten Raumstation sich durch den Nebel schob und diesen weiterdrängte, zerfiel dieser am Rande wo sich die USS Rhea befand. Scheinbar war der Nebel an Systeme der Station geknüpft gewesen. Gespräche zwischen Ingenieuren und Wissenschaftlern ließen die ein Lauffeuer durch das Schiff ob der beeindruckenden Technologie, die hier kreativ und extrem effizient zum Einsatz gekommen war - Naniten, die ionisierte Wassermoleküle aufladen und durch die Entstehung extrem heißen Plasmas eindringende Objekte je nach Einsatz entweder beschädigen oder zerstören könnten.
Die Shuttlecrew der Temris war jedoch heilfroh nach diesem sehr beängstigenden Einsatz wieder unter einer lebenden Crew zu sein.
Yoran hatte sich umgehend an die Arbeit der Auslesung des Datenmoduls gemacht und würde, sowie die Daten zur Verfügung stünden, berichten.
Saya, Tomek und Calum befinden sich allerdings auf dem Weg zur Kommandantin um ein Debriefing über sich ergehen zu lassen, denn wenn auch der eigentliche Grund für die Kursabweichung scheinbar begonnen hatte sich aufzulösen, so standen noch ungeklärte Fragen im Raum, die vorerst im Besprechungsraum geklärt werden müssten.
Der CMC, Leif, befand sich bereits im Besprechungsraum und replizierte sich ein Glas Wasser. -
=/\= Beginn der Übertragung =/\=
Missionsbericht der USS Rhea NCC - 80107
Sternzeit: 81419,14 (17.03.2019)
Missionsidee: Julien Adams & Calum McClymont
Missionsleitung: Julien Adams & Calum McClymont
Alarmstufe: Grün
Position: mysteriöser Nebel unweit Sternenbasis 13Anwesend:
Cpt. Rinou als KO, PO3 Sayema 552
Lt.Cmdr. Seneca als XO
Lt. Jinn als 2XO|LWO
Lt. Davion als SC|TO
Lt. Levi als ING
Ltjg. Adams als COU
Ens. McClymont als MOEntschuldigt abwesend:
Ltjg. GrandesUnentschuldigt abwesend:
-Gäste:
-"Deliver me" (Event Mission 2019)
Die USS Rhea hat kurzfristig den Auftrag bekommen einen Nebel zu untersuchen, der sich unweit von Sternenbasis 13 gebildet hat. Dieser Nebel hält das Schiff und seine Besatzung von der eigentlichen Mission für kurze zeit ab, was bei der Führungscrew schon als sehr merkwürdig aufgefasst wurde.
Angekommen an den äußeren Ausläufern des Nebels wird schnell klar, dass man nur durch Sondeneinsatz mehr erfährt. Als dann plötzlich eine Nachricht aus dem Herzen des Nebels, der wie es sich herausstellte künstlich erzeugt war durch ionisiertes Wasser und Naniten, einging, wurde ein Shuttle hineingeschickt. An Bord waren Lieutenant Jinn, Lieutenant Tomek, Lieutenant Levi Lieutenant Hamilton und Ensign McClymont.
Als Herkunftsort der Nachricht fand man eine seltsame Raumstation im Nebel, der scheinbar ein Defensivsystem war. An Bord dieser Station waren kleine Lebenszeichen zu finden. Doch traf das Außenteam nach mehreren Leichen ein bewaffnetes Hologramm namens A.I.D,A,-Echo (Augmentes Intelligence Data Archive of Station Echo) an. Dieses prüfte das Außenteam und gab dann den Mord an der Stationsbesatzung zu. Es übergab dem Außenteam ein Datenmodul, lüstete die Verbindung zu einer geheimen Organisation namens "Sektion 31" und startete dann den Selbstzerstörungsmechanismus der Raumstation.
Sicher auf der USS Rhea zurück begannen danke des Außenteameinsatzes die Arbeiten an dem Datenmodul der ehemaligen Station Echo.(Fortsetzung folgt in Mission "Deliver us")
=/\= Ende der Übertragung =/\=
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Lieutenant Julien Adams
Weg zum CampDer Wind, zerrte an Julien und machte das Tragen der Kiste nicht viel einfacher. Wie weit sie inzwischen gegangen waren, konnte er nu schwer abschätzen, aber er hatte das Gefühl, dass es ihm nach mehr vorkam, als es effektiv war und sie noch ein bisschen Weg vor sich hatten.
In seinen Gedanken versunken hatte er über das Teamkonzept hier auf dem Planeten gegrübelt.
"Hätte es nicht von vorne herein Sinn gemacht auch gerade für derartige Zwischenfälle schon medizinisches Personal und die dazugehörige Ausrüstung mit zu schicken? Ich meine einladend schauen andere Planeten aus. Hier steht förmlich "Gefahr im Verzug" in Leuchtschrift drüber."
Er und Donges erklommen gerade einen leichten Anstieg. Vielleicht kann man dahinter bereits das Camp sehen... -
Auf der Arbeit ist Land unter und ich springe momentan ein, wo ich kann. Ich melde mich mit Vorbehalt für die Woche bis Freitag von allem ab und schaue unregelmäßig mal rein um hier und da einen Post zu setzen und auf dem Laufenden zu bleiben.
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Lieutenant Julien Adams
Shuttle Demeter | Alternativer Landeplatz auf Kalemac III"Ich habe sicherlich nichts dagegen einzuwenden, die Ausrüstung von Ihnen zum Camp fliegen und absetzen zu lassen, sofern Sie zu 100% sicherstellen können, dass diese nicht aus zu großer Höhe aufschlagen oder von Winden erfasst über den Boden geworfen werden. Die Sachen sind zwar alle gut verpackt, aber manches ist zu empfindlich für schwerere Stöße. Betreffend es Fahrzeuges, habe ich es beim Landeanflug nicht gesehen. Wo ist das denn?"
Julien hatte sich wieder aufgerichtet und Jamina seine Aufmerksamkeit zugewandt, da ihm viel an einem schnellen und gut geplanten Einsatz lag, vor allem, wenn Leben in Gefahr sind. -
Lieutenant Julien Adams
Shuttle Demeter | Alternativer Landeplatz auf Kalemac IIIDer Ruf zum Außenteameinsatz kam plötzlich. Er hatte sich kurz mit Ensign McClymont abgestimmt ob der Situation um Ms. Davion und nun saß er mit der medizinischen Ausrüstung an Bord der Demeter, die gerade, heftig hin und her gerissen von den atmosphärischen Winden, auf Kalemac III gelandet war. Über das Intercom seines Raumanzuges wandte er sich an die Anwesenden.
"Mit einem Marsch von zwei Kilometern hatte ich nicht gerechnet, aber wenn dem so ist, müssen wir das Equipment aufteilen. Ich habe hier vier Kisten. Zwei davon kann ich entbehren, aber für die Behandlung und Stabilisierung von Lieutenant Commander Davion benötige ich die anderen beiden. Wenn je zwei Mann eine nehmen, kommen wir gut voran."
Julien knirscht mit den Zähnen einigesan Material zurückzulassen. Es über dem Einsatzort abzuwerfen, war auch keine Option, da das Equipment sehr sensibel war. Also Medikamente, eine kleine Quarantäneeinheit und Werkzeug. Hier unten würde das behandeln so oder so ein Spaß werden.
"Wir brauchen noch einen Plan für den Abtransport von Ms. Davion. Ich bin für Vorschläge offen, da ein Fußmarsch von zwei Kilometern, für den Fall, dass ich sie transportfähig bekomme, flach fällt.", warf er zudem in die Runde, während er die zwei Kisten zur Mitnahme zum Shuttleausgang schiebt.