Wesley F. Mancuso |
Spieler | NPC |
Beschränkung | frei für Pandora |
Biografische Informationen |
Geburtsort | New Berlin, Luna |
Geburtstag | 11.05.2352 |
Akademischer Grad | Doktor |
Physische Beschreibung |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | männlich |
Größe | 1,75 m |
Gewicht | 82 kg |
Haarfarbe | Braun |
Augenfarbe | Braun |
Politische Informationen |
Zugehörigkeit | Sternenflotte |
Dienstnummer | ZM-2370-88750 |
Rang |
1 Lebenslauf
Nach seinem interdisziplinären Studium (Geologie, Meterologie, Biologie und Ingenieurswesen) schloss er sich der Terraformingabteilung der Föderation an. Bislang war er aber an keinem Projekt beteiligt, das dann auch erfolgreich abgeschlossen wurde. Obwohl er ein Experte auf seinem Gebiet ist, erwiesen sich die Projekte, denen er zugeteilt wurde, als nicht realisierbar.
2384 bekam sein Team einen neuen Auftrag. Es sollte auf Evianus II, welcher sich am Rande des Föderationsgebietes befindet, Wetterregulatoren testen und bei erfolgversprechenden Ergebnissen auch installieren. Doch auch dieses Projekt scheiterte als die Wissenschaftler offenbar anfingen zu halluzinieren. Zehn seiner Kollegen flüchteten mit einem Shuttle, ein weiterer begann Selbstmord und Mancuso selbst wurden vom SHARC der USS Pandora NCC-60582-A gerettet. Er bat daraufhin die Kommandantin der Pandora, Commander Tamalane, die Crew auf ihrer Mission zu begleiten und dieser Bitte wurde entsprochen.
Ein Jahr später dann wurde er Opfer eines telepathischen Angriffs und verlor dadurch die Kontrolle über sich. Er sabotierte die Pandora und wurde bald darauf von Sicherheitskräften verhaftet. Anschließend verließ er das Schiff und wurde im Anschluss daran auf Sternenbasis 23 psychologisch untersucht.
2 Charakter
Wesley ist ein höflicher, freundlich Mensch. Er ist aber auch sehr zurückhaltend, im Dienst genauso wie privat. In seiner Freizeit trifft man ihn nur selten in den Aufenthaltsräumen an. Zumeist wandert er still durch das Schiff und bleibt hin und wieder an einem Fenster stehen. Seine Zurückhaltung liegt hauptsächlich daran, dass er eigentlich kein Mensch ist, der sich im Weltraum besonders wohl fühlt. Was ihm aber leider erst im Nachhinein klar wurde.