Schiffsdaten |
Name | Rheinland |
Registrierung | NCC-80729 |
Typ | Eskorte |
Klasse | Defiant |
Stapellauf | 2379 |
Bauwerft | Antares |
Besatzung | 50 (150 Evakuierungslimit) |
Status | Aktiv |
Technische Daten |
Länge | 122 m |
Breite | 83 m |
Höhe | 20 m |
Decks | 4 |
Masse | 355.000 t |
Geschwindigkeit | Warp 6 / 7,5 / 9,0 für 12h |
Antrieb | (2) LF-35 Warpfeldgondeln (2) FIG-2 Impulsantriebe |
Bewaffnung | (4) Typ-I Impulsphaserkanonen (4) MK-75 Quantentorpedowerfer Lagerkapazität für 120 Gehäuse |
Verteidigung | FSQ Primäres Hochleistungs-Deflektorschildsystem |
1 Mission
Im Jahr 2382 war sie Teil der Antares-Taskforce und übernahm in dieser hauptsächlich Erkundungs- und Begleitschutzaufgaben.
Bei ihrem ersten Auftrag innerhalb der Taskforce untersuchte die Rheinland den Tusif-Zwischenfall und das damit verbundene Verschwinden der USS Pil te Raztario.
Einige Wochen später wurde das Schiff von der USS Vengeance zum Planeten Fytoria 8 gerufen, nachdem die Vengeance dort eine dystosischen Zeitanomalie entdeckt hatte.
Die Rheinland wurde Anfang Oktober 2382 von einer dystosischen Gravitonanomalie schwer beschädigt. Durch mehrere Hüllenbrüche starben 14 Crewmitglieder. Beinahe hätte es das gesamte Schiff auseinander gerissen. Das Schiff wurde daraufhin in eine Werft geschleppt und die Zuweisung zur Antares-Taskforce aufgehoben.
Februar 2390 zerstört die Rheinland zwei klingonische Bird of Prey, welche einen föderalen Konvoi überfallen, der sich auf dem Weg nach Dalvos an der klingonischen Grenze befindet.
Im April 2392 schließt sich die Rheinland einem Konvoi mit der USS Pandora NCC-60582-A an und wird dem Sektorkommando Tarantula unterstellt.