Schiffsdaten |
Name | Courageous |
Registrierung | NCC-74746 |
Fraktion | Sternenflotte |
Typ | Langstreckenforschungsschiff |
Klasse | Intrepid |
Baubeginn | 2368 |
Stapellauf | 2372 |
Indienststellung | 2372 |
Bauwerft | McKinley |
Besatzung | 170 |
Status | Aktiv |
Heimathafen | Erde |
Technische Daten |
Länge | 343 m |
Breite | 133 m |
Höhe | 66 m |
Decks | 15 |
1 Geschichte
Eigentlich als Langstreckenforschungsschiff gebaut kam die Courageous dieser Tätigkeit jedoch aufgrund des Dominionkriegs zunächst nicht nach. In diesem wurde sie vor allem als Aufklärungsschiff und für Überfälle tief im Raum des Dominions genutzt. Auf einer Mission nahe des My Lai-Nebels wurde sie jedoch schwer beschädigt und aufgegeben. Die Besatzung konnte von einem klingonischen Bird of Prey gerettet werden. Geborgen wurde sie jedoch erst im Jahre 2378 durch ein Team der Projektgruppe Navigation/Ingenieurswesen unter Führung von Commander Ian Kerensky. Nach ihrer Reparatur und Aufrüstung wurde sie Anfang 2379 auf eine Langstreckenmission geschickt. Dort machte die Besatzung Erstkontakt mit der Grinori-Allianz und den Tribat. Zudem entdeckte sie mehrere stellare Phänomene, die eine weitere Erforschung rechtfertigen. Mitte 2382 kehrte die Courageous in den Föderationsraum zurück. Aufgrund der übermittelten Daten beschloss das Flottenkommando einen Verband bestehend aus der USS Prevalence, der USS Herlovsen, der USS Al Aziz und der USS Gauntlet zu entsenden, welche sich nun auf den Weg in ihr Einsatzgebiet begibt.