Tyson James Coal |
Spieler | Lexa Jarot |
Beschränkung | Mike Hamilton |
Biografische Informationen |
Geburtsort | Melbourne, Australien, Erde |
Geburtstag | 03.01.2354 |
Eltern | James und Chloe Coal |
Familienstand | ledig |
Akademieabschluss | 01.07.2386 |
Auszeichnungen | Geierkrieg |
Physische Beschreibung |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | männlich |
Größe | 176 cm |
Gewicht | 69 Kg |
Haarfarbe | Hellbraun |
Augenfarbe | blau-grün |
Politische Informationen |
Zugehörigkeit | Sternenflotte |
Stationierung | USS Fenrir NCC-77089-A |
Posten | CONN |
Schicht | Beta |
Dienstnummer | OC-2386-30154 |
Rang |
1 Lebenslauf
1.1 Kindheit und Jugend
Tyson James wurde am 3. Januar im Jahre 2354 in Melbourne geboren. Seine Kindheit verlief soweit ohne größere Probleme, wobei sein Vater James Coal in jungen Jahren bei seinen Sohn bereits das Interesse für Shuttles und Raumschiffe auffiel. Als Tyson mit 16 Jahren bereits öfters Flugstunden nahm, wusste die Familie, dass er den Wunsch hatte Pilot zu werden. Im Alter von 18 Jahren beendete der Australier schließlich die Schule und bewarb sich in San Francisco um Aufnahme bei der Sternenflottenakademie, wo er kurz darauf nach bestehen der Aufnahmeprüfung auch aufgenommen wurde.
1.2 Sternenflottenlaufbahn
Bereits in den ersten zwei Jahren bemerkten die Ausbilder, dass Tayson sehr viel Talent in der Navigation zeigte, womit er die letzten zwei Jahre die Ausbildung als CONN-Offizier anstrebte. Als er am 1. Juli 2386 seine Beförderung zum Ensign erhielt und als CONN auf die USS Pandora NCC-60582-A versetzt wurde, wurde für ihn ein langersehnter Traum war. Auf der Pandora hatte er zu anfangs eine großartige Karriere vor sich, woran er so hart arbeitete, dass er es schließlich zu Sternzeit 64201,12 seine Beförderung zum Lieutenant Junior Grade erhielt.
Im Geierkrieg, wo er wie die anderen Offiziere sogar die Kampagnenmedaille als Auszeichnung erhielt, stoppte seine Karriere etwas. Als es im Mai 2389 zu einen Angriff der Que’Guro kam, gehörte Tyson zu den jenigen, die mit der Pandora spurlos verschwanden. Er galt wie die anderen Crewmitglieder für neun Monate als vermisst.
Nach den sechs Jahren, die er inzwischen auf der Pandora stationiert war, hatte er sich entschlossen sich auf ein Wissenschaftsschiff versetzen zu lassen. Als er zu Sternzeit 69599,30 seine Versetzung bekam, wurde er als CONN-Offizier auf die USS Fenrir versetzt, wo er nun unter Lieutenant Kemor Rox seinen Dienst verrichtet.
Nachdem die USS Fenrir zu Sternzeit 71591,21 im Kampf gegen drei orionische Schiffe zerstört wurden, wurde Jim für 9 Monate auf der USS Archer versetzt. Zur Sternzeit 72352,68, wurde Tyson auf die USS Fenrir NCC-77089-A als CONN-Officer versetzt, wo er Lieutenant Junior Grade Saren Pardek unterstellt ist.
1.3 Karriere
- 01.07.2382 (★59497,15) - Aufnahme in die Akademie der Sternenflotte
- 01.07.2386 (★63497,49) - Beförderung zum Ensign.
- 01.07.2386 (★63497,49) - Versetzung als CONN auf die USS Pandora.
- 15.03.2387 (★64201,12) - Beförderung zum Lieutenant Junior Grade
- 02.12.2387 (★64918,05) - Verleihung der Kampagnenmedaille Geierkrieg
- 07.08.2392 (★69599,30) - Versetzung als CONN-Offizier auf die USS Fenrir.
- 09.05.2395 (★72352,68) - Versetzung als CONN-Officer auf die USS Fenrir-A.
2 Persönliches
2.1 Charakteristik
Tyson James, der von seinen Freunden nur "Jim" genannt wird, ist eher ein ruhiger Zeitgenosse. Im Privaten fällt er eigentlich kaum auf und wirkt auf einige am Bord als Einzelgänger. Beruflich ist er nur ein einziges mal negativ aufgefallen, wo er für einen Moment seine Nerven verloren hatte. Seitdem er bei der Counselor Alison Erin Sinclair eine Therapie begann, hatte er seine innerliche Ruhe nach einigen Wochen wieder zurück erlangt.
Seitdem Jim aus der Gefangenschaft der Que’Guro befreit wurde, hatte er nicht mehr über den Vorfall gesprochen. Während einige versuchten diese schlimme Erfahrung zu verarbeiten, hatte Tyson sich für die Verdrängung entschieden. Alpträume und Ängste vor geschlossen engen Räumen setzen ihn mehr zu, als er zugeben würde. Inzwischen geht er bei jeden auf Abstand, was man auch als Hilferuf aufnehmen kann. Selbst im Dienst redet er nur noch das nötigste, was den einen oder anderen bereits stark aufgefallen ist.