George Duncan |
Spieler | Jörg |
Biografische Informationen |
Geburtsort | London, England, Erde |
Geburtstag | 26.03.2385 |
Eltern | Steven und Mary Duncan |
Geschwister | Natalie Duncan (*04.05.2380) Elisabeth Duncan (*10.11.2392) |
Familienstand | ledig |
Physische Beschreibung |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | männlich |
Größe | 1,85 m |
Gewicht | 75 kg |
Haarfarbe | Mittelblond |
Augenfarbe | blau |
Politische Informationen |
Stationierung | Sternenflotte |
Rang |
1 Werdegang
1.1 Kindheit und Jugend
Am 26. März 2385 wurde George Duncan in London, England auf der Erde geboren. Schon früh wurde ein hoher Intelligenzgrad bei ihm festgestellt. Zu seiner Familie hatte er bereits damals ein sehr inniges Verhältnis. Sein Vater arbeitete als Physik-Professor in Oxford und seine Mutter hatte eine Professur für Fremdsprachen inne.
Mit 14 begann George bereits das Studium der Informatik und er spezialisierte sich auf die Systemanalyse und -entwicklung. Er hatte schon in frühen Jahren ein großes Interesse an Computern, Systemen und Programmen gezeigt und daher wählte er diesen Studiengang. Seinen Master-Abschluss erlangte er mit 16 Jahren. Noch im selben Jahr bewarb er sich bei der Sternenflotte, da seine Neugier ihn in die unendlichen Weiten des Weltalls zog.
1.2 Sternenflottenlaufbahn
1.2.1 Sternenflottenakademie (2401-2405)
Am 01.09.2401 begann das Grundstudium an der Akademie der Sternenflotte. Als das Hauptstudium begann, wählte er Biologie als Hauptfach und als erstes Wahlfach Angewandte Kulturwissenschaften. Für die Fremdsprache belegte er Vulkanisch. Im 7. Semester entschied er sich beim Profilfach für die Xenobiologie. Beim zweiten Wahlfach entschied er sich hier für die Ethik und die Fremdsprache war Trill. Aufgrund eine schnellen Bearbeitung seiner Master-Thesis erhielt er 2405 seinen zweiten Master-Abschluss allerdings in Xenobiologie. Einen Tag später graduierte er an der Sternenflottenakademie.
1.2.2 USS Aurora NCC-81337 (2405-heute)
Nach einem zehntägigen Urlaub erhielt George am 11.06.2405 sein Offizierspatent und wurde zum Ensign befördert. Zudem sollte er von diesem Tag an als Wissenschaftsoffizier auf der USS Aurora - einem Schiff der Sovereign-Klasse unter dem Kommando von Harrison Conrad - tätig sein.
1.3 Dienstakte
01.09.2401 (★78666,67) | Aufnahme in die Akademie der Sternenflotte | |
01.09.2402 (★79665,98) | Versetzung in den zweiten Jahrgang | |
01.09.2403 (★80665,30) | Versetzung in den dritten Jahrgang | |
01.09.2404 (★81667,35) | Versetzung in den vierten Jahrgang | |
01.06.2405 (★82414,78) | Abschluss der Akademie der Sternenflotte | |
11.06.2405 (★82414,78) | Beförderung zum Ensign | |
11.06.2405 (★80323,28) | Versetzung als Wissenschaftsoffizier auf die USS Aurora. |
2 Persönliche Informationen
2.1 Charakteristik
- Ehrgeizig
- Etwas schüchtern
- Freundlich
- Ruhig und besonnen
- Wissbegierig
2.2 Interessen
- Fechten
- Motorbootsport
- Rock- und Popmusik (Besonders Elvis Presley, Queen, David Bowie)
2.3 Medizinische Akte
- Hochbegabt; Intelligenzquotient von 145
- Leichte Lungeninsuffizienz
2.4 Sprachen
- Föderationsstandard (Muttersprache)
- Trill (fließend)
- Vulkanisch (fließend)
2.5 Beziehungen
2.5.1 Danuril
Seinen besten Freund lernte George bereits in der Vorschule kennen und obwohl beide unterschiedliche Bildungswege einschlugen waren und sind sie bis heute sehr eng befreundet. Es freute George sehr, dass auch der Saurianer eine Karriere in der Sternenflotte anstrebt, so dass sie zu Beginn der Akademie im Jahre 2401 beide für das Grundstudium wieder zusammen lernten. Allerdings konzentrierte sich damals schon Danuril mehr auf eine taktische, bzw. sicherheitstechnische Laufbahn. Am Campus in San Francisco lebten die zwei Freund im selben Gebäude und die Räume lagen direkt nebeneinander.
2.5.2 Si'mona Kalino
Die Andorianerin lernte George erst an der Sternenflottenakademie im zweiten Semester so richtig kennen. Es kam zu einer kleinen Schwärmerei, aus die sich allerdings keine Liebes- sondern eine freundschaftliche Beziehung entwickelte. Im späteren Verlauf entschied die zwei Jahre ältere Si'mona sich ebenfalls für die Xenobiologie.