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Freizeitbordleben
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Sito Reon -
28. September 2009 um 13:11 -
Geschlossen
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Gesungene bajoranische Worte erfüllten das Quartier der Sitos, als Reon dabei war, seinen Abkömmlingen und Regan ein altes Kinderlied von seinem Heimatplanten vorzusingen, um diese zu beruhigen und ihnen damit das Einschlafen zu erleichtern. Der Bajoraner saß im Schneidersitz an eine Wand des Zimmers gelehnt und mit jeder Strophe, die er sang, senkte er seine Stimme und verringerte die Lautstärke immer weiter, bis es fast nur noch ein Flüstern war. Als er an diesem Punkt angelangt war, stoppte Reon mit dem Lied und lauschte in den Raum hinein. Als er als Antwort das regelmäßige Atmen vier schlafender Kleinkinder vernahm, nickte der Kommandant der Troy zufrieden und sprach noch ein leises Gebet, in welchem er um den Schutz der Kinder bat, bevor er sich langsam erhob und den Raum verließ.
Draußen angekommen, erblickte er seine Frau, welche auf der Couch auf ihn wartete. Langsam ließ sich der Bajoraner nieder und blickte zu der neben ihm sitzenden Irin. „Ich denke mal, dass sie eingeschlafen sind, aber ich kann nicht dafür garantieren, das sie nicht wieder vorzeitig aufwachen. Selbst bajoranische Lieder können keine Wunder vollbringen.“ Der Sternenflottenoffizier lies diesen Worten ein Schmunzeln folgen, bevor er seiner Frau einen sanften Kuss gab. -
[So noch ein Versuch. *grummel*]
Caoimhe sah auf und lächelte, bedeutete ihrem Mann sich neben sie auf das Sofa zu setzen. "Garantieren kann man bei Kindern sowieso nie geben." erwiederte sie. "Wir sollten die nächsten beiden Stunden genießen. Denn eins kann ich dir garantieren: dass Len bis dahin wieder wach sein wird, weil er Hunger bekommt." Caoimhe Sito genoß es sichtlich, dass ihr Mann an diesem Abend das Zu-Bett-bringen übernommen hatte. Sie schmiegte sich an ihn und blinzelte leicht hinauf. Eigentlich war sie total müde. Doch Reon zuliebe und der wenigen Freizeit die man hatte, raffte sie sich auf. "Nach was steht dir denn der Sinn?" Sie betrachtete ihn leicht und ihr fiel etwas ein, dass sie lächeln ließ. Sie wagte nicht seine Antwort abzuschätzen, denn in manchen Dingen war er nicht berechenbar. Und das obwohl sie eigentlich ein Talent dafür hatte, auszusprechen, was er dachte ...
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