"Wie wahr." stimmte Freya zu und hob ihr Glas an, um zu prosten. "Hoffen wir auf viele gute Gelegenheiten, um zu feiern."
Beiträge von Freya Lee Ek
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Gefällt mir, rein damit
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"Werde ich, danke." Freya nickte und sah sich das Buffet an. Sie nahm sich hier und da etwas auf einen Teller und ein gefülltes Glas und setzte sich zu den anderen.
"Wurde unter dem vorigen Captain ebenfalls gefeiert?" fragte sie.
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Nachdem sie sich geduscht hatte, hatte sich Freya eine frische Uniform angezogen und machte sich auf den Weg ins Casino. Mit einer Gruppe weiterer Offiziere trat sie ein und sah sich um als sie in der Nähe des Eingangs stehen blieb. Es war einiges zu Essen aufgebaut und es sah nach den verschiedensten Getränken aus.
Durch die Menge entdeckte sie dann Somi Than und Oanez Kerfadec. Sie ließ den anderen den Vortritt und erst als sich diese ans Buffet begaben, trat sie die beiden zu. "Nochmal herzlichen Glückwunsch zur Beförderung. Schön, dass Sie es geschafft haben. Bei der vielen Arbeit haben Sie es sich redlich verdient." Selbst in der kurzen Zeit, die nun auf dem Schiff war, hatte sie dies schon mitbekommen.
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Wissenschaftslabor
Während andernorts die Party vorbereitet wurde, ließ Freya ein kleines abgebrochenes Stück des Gesteins, vorher zu Pulver zermahlen, im Gaschromatographen analysieren. Sie war gespannt auf die Bestandteile und prozentuale Zusammensetzung. AUf dem Laborhocker drehte sie sich hin und her, während sie wartete.
Sie freute sich auf die Feier und hoffte, da die anderen etwas besser kennen zu lernen.
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[Mission vom 17. Juni 20]
Das Duranium wurde von dem Asteroiden geschürft und ein guter Vorrat lagert nun in Lagerraum 2. Captain Smith hat Than und Kerfadec befördert und die beiden bereiten nun eine Party vor.Freya spielt mit dem Gesteinsbrocken, den ihr Somi Than mitgebracht hatte. Er ähnelte Obsidian, so schwarz, wie er war und wie die Kanten schärfer als jedes geschliffene Messer war. Der muschelige Bruch war ein Merkmal des des Obsidians. Sie ließ sich ablösen, um im Labor mehr herauszufinden.
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Gute Besserung
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Pioneer - Krankenstation
"Ich danke Ihnen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, Hej då." Freya lächelte sie an und machte sich dann wieder auf den Weg in ihr Quartier.
Quartier
Sie betrat ihr Quartier und sah die beiden Taschen noch stehen, so wie sie sie zurück gelassen hatte. Sie hängte die Jacke auf und machte sich daran, die Bilder auszupacken und an den freien Wänden zu verteilen. Bilder von ihrer Mutter und ihr, ihren Großeltern und von den Tieren, die sie aufgenommen hatte. Eine Karte von dem Nationalpark, der, auch mit ihrer Hilfe, gegründet und vergrößert worden ist. Ihre Nyckelharpa und säckpipa legte sie auf die Kommode, in der die Kleidung lag. Zart strich sie kurz über die Saiten, dann setzte sie sich und packte ein paar der Padds aus, auf denen sie die verschiedensten Bücher hatte und die Kamera, die sie in die freie Schublade legte, damit ihr nichts geschah. Sie hatten zusammen einiges erlebt gehabt und sie ging davon aus, dass sie sie auch weiterhin verwenden konnte.
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Pioneer - Krankenstation
Freya lächelte leicht. "Das klingt interessant. Für den Fall, dass Sie Ihre Aufnahmen zeigen, bin ich interessiert." Sie stand nun vor der Ärztin.
"Ich will Sie nicht länger von der Arbeit abhalten. Mein Quartier erwartet noch die Dekoration, sonst ist es so ... fremd."
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Pioneer - Krankenstation
Freya hörte ihr interessiert zu. Leider erzählte sie von sich aus nichts über die Planeten und sie wollte auch nicht drängen. Geduld gehörte mit zu den Eigenschaften von Wissenschaftlern und es zahlte sich oft aus, ruhig abzuwarten. Vielleicht würde sich eine andere Gelegenheit ergeben, sich von den anderen Planeten erzählen zu lassen.
"Denken Sie, wir werden diese Planeten erneut besuchen?" fragte sie. Sie stand auf.
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Pioneer - Krankenstation
Überrascht sah Freya zu Ltjg. Kerfadec. "Vulkanier haben sich von Ihnen behandeln lassen? Wir hatten auf der Leviathan keine an Bord, aber wenn wir Kontakt hatten, waren sie immer ... sehr zurückhaltend, was die Anatomie und Physiologie anbelangte. Selbst wenn es sich nur auf die wissenschaftlichen Basis bezog, wie die unterschiedlichen Blutkörperchen, die den Sauerstoff transportieren.
Das ist zwar mehr der Bereich der Medizin, aber ich interessiere mich nicht nur für meinen Schwerpunkt, Zoologie, sondern für alle Bereiche. Bedauerlicherweise war mir ein Besuch von Vulkan und Dokumentation der Fauna und Flora bislang nicht vergönnt. Immerhin waren die Vulkanier unser Erstkontakt.
Haben Sie die Heimatplaneten der beiden anderen Spezies schon besuchen können? Also Coridan und Trill?"
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Pioneer - Krankenstation
Jetzt lächelte Freya deutlich. Der Akzent der Ärztin war ungewohnt, hatte aber auch einen eigenen Charme. "Tack," antwortete sie in ihrer Muttersprache. "Als Biologin weiß ich durchaus, wo die Grenzen meines Körpers sind und welche Gefahren um uns herum herrschen. Was nicht bedeutet, dass ich einfach alles mit mir machen lasse. Auch ich habe so meine Ängste."
Auf ihre Frage hin, grinste sie leicht. "Ich bin sicher, Sie können alle Umlaute fehlerfrei sprechen. Denen, die Englisch als Muttersprache sprechen, fällt es allerdings schwerer. Als Baby können wir alles lernen, aber wenn wir erwachsen sind, wird es schwierig, völlig fremdlautende Sprachen zu lernen. Nehmen wir die deutsche Sprache. Für andere ist der Unterschied zwischen o und ö wie bei dem Wort 'schon' und 'schön' schwer zu hören und noch schwerer auszusprechen. In anderen Sprachen gibt es bis zu 6 Fällen, im Deutschen sind es vier."
Ihr Blick ging durch die Krankenstation. "Haben Sie auch schon Außerirdische hier behandelt? Ist es schwierig für Sie, die richtige Behandlung zu finden und haben Sie zusätzliche Informationen erhalten, um die Austauschoffiziere gesund halten zu können?" Sie stockte kurz. "Falls ich zu neugierig bin, stoppen Sie mich. Neugierde ist eine Berufskrankheit."
[Tack (schwedisch) = Danke]
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Krankenstation
Freya kam nicht umhin, ihre Augenbrauen anzuheben und kaum sichtbar zu schmunzeln als Ltjg. Kerfadec ihren Kurzvortrag hielt. "Ich verspreche, ich komme zu Ihnen, wenn ich Beschwerden habe."
Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie war schon davon ausgegangen, dass sie nicht die einzige Wissenschaftlerin an Bord war, aber das klang nach einer kleinen Herausforderung. "Wie würden Sie denn Wissenschaft definieren? Oder genauer gesagt, unterscheiden wir doch in Naturwissenschaften und die Geisteswissenschaften. Die Medizin, Physik, Chemie, Biologie, Astronomie und so weiter, gehören zu den Naturwissenschaften.
Auch die Sprachwissenschaften können spannend sein, selbst für Naturwissenschaftler, die weniger damit zu tun haben. Aber wer auch nur ein wenig sich für Entwicklung und Geschichte interessiert, wird feststellen können, dass durch das Studium der Entwicklung der Wörter durch die Zeit viel interessantes gelernt werden kann. Wussten Sie, dass die deutschen Wissenschaftler gerne in den wissenschaftlichen Benennungen der neu entdeckten Tiere und Pflanzen Umlaute verwendeten, die die Englischsprechenden Wissenschaftler nur schwer aussprechen konnten?" -
Krankenstation
"Bei den in der Sternenflotte üblichen sportlichen Ausdauertests und Kraftsport kann ich mithalten, wenn Sie das meinen. Abgesehen davon, ich gehe normalerweise nur zum Arzt, wenn ich muss. Beschwerden habe ich keine. Hier auf der Erde war ich zuhause, das ist in Schweden, Östersund, und verbringe da viel Zeit im Wald. Schließlich will ich weiterhin aktuelle Bilder und Bestandsaufnahmen der Tierpopulation dort haben. Nur so können Veränderungen erkannt werden." erklärte Freya.
"Gibt es hier an Bord weitere Wissenschaftler und aus welchem Bereich sind die?"
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Krankenstation
Freya lächelte verbindlich und setzte sich auf eines der Betten, auf die die Geste von Ltjg. Kerfadec gedeutet hatte. "Nicht, dass ich wüsste. Ist schon eine Weile her, dass ich beim Arzt war und zuletzt wurde ich auf der Leviathan einer allgemeinen Untersuchung unterzogen. Das war vor," sie überlegte kurz, "acht Jahren."
Bis auf die üblichen Schrammen, die man sich auf einem Schiff zuzog, wenn es in diesen Zeiten abrupt aus dem Warp geschleudert wurde oder sie sich ihrer Haut erwehren musste, wenn sie sich gegen Piraten oder ähnlichem Gesocks zur Wehr setzen musste, war sie unversehrt. Mit 40 Jahren zur Sternenflotte zu gehen, war vielleicht spät, aber sie war körperlich fit und jetzt mit ihren 50 war ihre Fitness immer noch der der jüngeren Leute ebenbürtig.
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Quartier
Freya legte die Uniformen noch in den Schrank dazu und verschloss diesen. Nach einem letzten Blick durch das Quartier, verließ sie es und trat auf den Gang hinaus. Sie war auf dem C-Deck und drehte sich zum Lift, der sie auf das E-Deck mit der Krankenstation bringen würde.
Krankenstation
Etwa eine Viertelstunde später, nachdem sie miteinander gesprochen hatten, betrat Freya die Krankenstation. Sie sah sich um und sah eine recht junge Frau, im Vergleich zur ihr selbst, und trat in ihre Richtung. "Hallo, ich bin Freya Ek, haben Sie mich wegen der Eingangsuntersuchung kontaktiert?"
Solange keine langen Nadeln verwendet wurden oder irgendwelche Kontrastmittel literweise getrunken werden mussten, war sie an sich eine friedliche Patientin.
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Quartier
Freya war gerade dabei, ihre zivile Kleidung einzuräumen, als das Kommunikationspanel sich meldete. Sie trat heran und drückte den Knopf. "Wenn Sie Zeit haben, kann ich gleich zu Ihnen kommen, Lt. Kerfadec."
Ihr Blick ging durch den Raum, blieb an den beiden noch nicht ausgepackten Taschen hängen. Die Kleidung ging immer am schnellsten, aber sie liebte ihre Bücher und die Fotografien von ihren Dokumentationen, die sie erstellt hatte. Ein paar besondere Aufnahmen, die sie mit dem Mikroskop damals auf der Leviathan gemacht hatte, hatte sie als Bilder zum Aufhängen dabei. Dafür würde sie sich extra Zeit nehmen, um für alles den richtigen Platz zu finden.