Name:
T’Val Verek
Haus: Sidak Clan: ansa-sen tar
Spitznamen: keine
Posten: -
Dienstgrad: Lieutenant
Geschlecht: weiblich
Rasse: halb Romulaner/ halb Vulkanier
Herkunft:
Vulkan
Provinz Dal’mar
Familienstand: verwitwet
Geburtsdatum: 27.7.2319
Alter: 59
Mutter:
Chiral Verek
(Romulanerin; verschollen, wahrscheinlich tot)
Vater:
Sulak
Haus: Sidak Clan; ansa-sen-tar
(Vulkanier; verstorben)
Letzte Beförderung: 2376
Auszeichnung:
- Doktor rer. nat. (für Quantenchemie)
- Seiya Orden der vulkanischen Wissenschaftsakademie
Eigenschaften:
- hat ihr diplomatischen Fähigkeiten von ihrem Vater geerbt
- gesundes Maß an vulkanischer Sturheit und Arroganz
- Spricht mehrere Sprachen (darunter auch Klingonisch)
- Extrem gutes Gehör (was für Vulkanier durchaus üblich ist)
Eintrag vom Counselor:
Da Mrs Verek sowohl romulanisches, als auch vulkanisches Blut in sich hat, fiel es ihr oft schwer ihre Gefühle zu kontrollieren. Dies konnte jedoch durch ein weiteres Kohlinahr auf Vulkan verbessert werden, wodurch die wieder die vollständige Kontrolle über ihre Emotionen erlangt hat
Werdegang:
- 2371 Eintritt in die Sternenflottenakademie
- 2375 Abschluss der Akademie, Beförderung zum Ensign und Versetzung als WO auf die USS Platon
- 2376 Beförderung zum Lieutenant junior grade
- 2376 Versetzung auf eigenen Wunsch auf die USS Kyushu als WO und dortige Ernennung zum 2XO
- 2376 Beförderung zum Lieutenant
- 2376 Versetzung auf die USS Eternity als stv. WO, wegen Außerdienststellung der USS Kyushu
- 2377 Beurlaubung auf unbestimmte Zeit
- 2378 Reaktivierung und Versetzung als WO auf die USS Prevalence
Zur Person:
27.07.2319:
Geburt auf dem Vulkan, als Tochter von Chiral Verek, einem romulanischen Subcommander des Tal-Shiar, und Sulak, einem vulkanischen Botschafter.
2319-2336
Ihre Mutter verlässt ihren Vater, um ihre berufliche Karriere weiterzuverfolgen. Dieser nimmt kurz darauf seine diplomatischen Tätigkeiten auf dem Romulus wieder auf, bei dem ihn T’Val begleitet. Dort besuchte sie seit dem 5. Lebensjahr eine private Schule, auf der sie jedoch wegen ihrer vulkanischen Abstammung oft missverstanden und gehänselt wurde.
2337-2347
Da sie zusehends mehr Probleme mit ihren Mitschülern und ihrer Umgebung hatte, gab ihr Vater trat ihr Vater ihr zuliebe aus dem diplomatischen Chors aus und kehrte auf ihr Anwesen auf dem Vulkan zurück, wo sie die Schule weiter besuchte. Dort kam sie schon besser zurecht und sie konnte sie ihr wissenschaftliches Talent vollends entfalten konnte.
2348 -2352
Eintritt in die vulkanische Wissenschaftsakademie. Dort erweiterte sie zunächst ihre wissenschaftlichen Kenntnisse und führte danach selbstständig einige Studien durch, was ihr einerseits den Seiya-Orden einbrachte und andererseits eine Assistenzstelle bei einer der Professoren mit sich brachte.
2353
Mitte des Jahres sollte ihr Kolinahr stattfinden. Bei den Vorbereitungen dazu kam es jedoch zu einem unkalkulierten Zwischenfall. T’Val hatte schon immer mehr Probleme als normale Vulkanier gehabt, ihre Emotionen zu kontrollieren, daher benötigte sie auch mehr Konzentration als gewöhnlich bei der vorbereitenden Meditation zum Kolinahr. Durch eine Störung einer der Priester, die die Anfangsphase des Ritus begleiten, sie kurz störte, rastete sie völlig aus und hätte ihn beinahe getötet.
Von der Intension geleitet, keine Schande über ihr Haus zu bringen, verließ sie Vulkan kurz darauf und brach alle Beziehung bis auf die zu ihrem Vater ab.
2354-2361
Aufenthalt auf Qo’nos. Währenddessen studierte sie deren Kultur und Sprache.
2362-2365
Aufenthalt auf Trill.
2366-2371
Aufenthalt auf der Erde mit mehreren Rundreisen.
2371-2375
Akademieausbildung bei der Sternenflotte.
2375
Während dieses Jahres kam sie ihrem Dienst in der Sternenflotte nach. Nebenbei lernte sie Kai Olaf, einen Akademiekollegen, intensiv kennen, denn sie schon nach einigen Monaten heiratete. Ihr Glück hielt jedoch nicht lange, denn Kai nahm sich schon nach wenigen Monaten wegen psychischer Probleme das Leben.
2376
Zu Anfang des Jahres überwand sie endlich den Schock über den Tod ihres Mannes, welcher jedoch von dem nächsten, nämlich dem Tod ihres Vaters am Bendii-Syndrom, wieder ausgelöst wurde. Auch die Hilfe, die ihr neuer Lebensgefährte Chris Owen ihr gab, half auf Dauer nicht dagegen und so beschloss sie, erneut zum Vulkan zu fliegen und dort das Kolinahr durchzuführen. Da sie es diesmal ohne Schwierigkeiten bewältigte, nahm sie ihre Tätigkeit auf der vulkanischen Wissenschaftsakademie wieder auf, lehnte jedoch den ihr nach ein paar Monaten angebotenen Lehrstuhl ab, um wieder in die Sternenflotte eintreten zu können.