[Damit Cpt. Draxo nicht unser Forum ignoriert, was die gesamte Crew der Prevalence gaaaaaaaaaanz traurig machen würde, habe ich den BL-Titel in lateinische Buchstaben transkribiert.
Die Crew der U.S.S. Prevalence tritt jedoch weiterhin vehement für die Grundrechte der griechischen Buchstaben ein und fordert deren rechtliche Gleichstellung mit dem isländischen Thorn und dem türkischen I!]
Bordleben 30 - Exodus
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Marie-Louise Davion -
15. Oktober 2007 um 22:17 -
Geschlossen
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Die Schwedin sah sich in der großen Halle um. Vor wenigen Minuten hatte sie mit Sophie und den nötigsten Utensilien ihr Quartier verlassen und eine Rettungskapsel aufgesucht. Jetzt war sie plötzlich in einer anderen Welt. Die Rettungskapseln der Prevalence hatten sich zusammen mit den notdürftig besetzten funktionsfähigen Shuttles auf dem Weg zur Station gemacht, wo sie in Zweiergruppen auf die Station gebeamt worden waren, was bei der Anzahl der Shuttletransporter ein langwieriges Unterfangen war. Nun befand sie sich mit mehreren Hundert Personen in der Halle und wartete auf eine Anweisung des ranghöchsten Offiziers. Beim Umsehen fiel ihr auf, dass es ihr noch recht gut ging, hatte sie doch nicht mal einen Kratzer abbekommen, während andere Besatzungsmitglieder teilweise schwer verletzt waren. Nachdem sie die etwas quängelnde Sophie beruhigt hatte, sah sie sich die Halle selbst an. Der Raum war sechseckig, das konnte sie erkennen, auch sah es hier sehr alt aus, aber das sah die Station auch von außen. Nur durch ihre Größe konnte sie durch eines der wenigen sechseckigen Fenster blicken, vor dem sich einige Zivilisten sammelten. Was sie dort sah, faszinierte sie, weniger das Weltall, diesen Anblick war sie schließlich gewohnt. Viel interessanter war der Anblick der Station, die sich in vielen Kreuzungen und Ästen fortsetzte, in verschiedenen Baustilen und unterschiedlichen Zuständen. Manche Teile wiesen offensichtlich Schäden auf, andere zumindest keine erkennbaren. Auch wenn ihr die momentate Situation nicht gefiel, waren Momente es doch wie dieser, in denen sie verstand, warum ihre Frau zur Sternenflotte gegangen ist.
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Langsam schwebte das Shuttle über die etwa 400 Meter unter ihm liegende Prevalence. Es war deutlich zu sehen, in welcher Verfassung sie sich befand. AN der Hülle waren Teile der Verkleidung abgerissen, sie sah überhaupt deformiert aus und es waren fast alle Lichter erloschen. Das Glühen der Warpgondeln oder der Deflektorschüssel ebenso. Weitere Rettungskapseln machten los, zuerst schwebend durch den Abwurfmechanismus, bis nach wenigen Sekunden der Booster zündete, welcher sie mit Hilfe der Steuerdüsen auf den vorprogrammierten Kurs brachte. Dieser brachte sie zur Station, wo sie sich in eine Formation begaben.
Bald 10 Jahre war es her, als Adrian eine ähnliche Situation erlebt hatte. Aber damals war vieles ... anders.
Nur kurz drangen ein paar Gedanken hervor - er hatte jetzt keine Zeit dafür. -
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