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Persönliches Computerlogbuch
von
Ira van den Eynden
Persönliches Logbuch - Ira v. d. Eynden
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Squall Shiver -
4. Januar 2009 um 22:53 -
Geschlossen
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Aus dem persönlichen Dagboek (Tagebuch) von Ira Tale van den Eynden:2. Januar 2384:
Welke duivel mij dat had ingefluisterd? (dt.: "Welcher Teufel mich da geritten hat,..") Ich weiß nicht, wieso ich die Bar eigentlich betreten habe. Diese Hannah von Salis war ja wirklich ganz nett. Es ist schon länger her, das jemand überhaupt mal nett zu mir war. Aber was heule ich rum: debet zijn aan iets. (dt.: "Ich bin selbst schuld.")3. Januar 2384:
''Ungeheuer'' hat er mich genannt! Ik stond perplex (dt.: "Ich glaub' mich tritt ein Pferd" oder "Ich glaub' ich spinne!"), würde man in Holland sagen. Eine bodenlose Frecheit! Was der sich einbildet, man sollte ihm gehörig op zijn nek geven! (dt.: "Jemandem ein paar hinter die Ohren geben.") Wer? Na deze schromelijke Harrison! -
4. Januar 2384:
Der Ernst des Lebens beginnt. Heute wurde ich auf die USS Pandora versetzt. Als leitender Counselor. Ich weiß nicht, ob ich der Herausforderung gewachsen bin. Nicht, das ich mir Sorgen mache oder so was. Nein so ist es wirklich nicht. Ich weiß einfach nicht, wasmich erwartet und das macht mir schon etwas Angst.. ..Ich war schon wieder in dieser Bar. Ich habe dort tatsächlich einen Landsmann getroffen. Was Thjis betrifft habe ich seltsame Gefühle. Er ist wie alle Niederländer, eine Frohnatur. Er hat mich sogar zum lächeln gebracht.. ..
5. Januar 2384:
Die Dartscheibe war mein Verhängnis. Natürlich habe ich ein paar Pfeile geworfen. Ich kann ja garnicht anders. Heute Abend trat Dr. Gebo Lavin in mein Leben, ohne zu wissen wie entscheidend er es vielleicht verändern würde. Er hat mich eine Weile beobachtet und schließlich die einfache Bemerkung fallen lassen, dass er mich bei meiner Trefferquote, vom Fleck weg als Sicherheitsoffizier engaieren würde. Er durfte meine Hand sehen,.. d i e Hand. Es war seltsam, ich schauderte fast schon. Seine folgenden Worte waren prägend. Ich muss sie nicht wiedergeben, ich vergesse sie nicht. Niemals ..6. Januar 2384:
Es gibt nur wenig Wesen, die in meinem Leben solche Spuren hinterlassen haben. Meine Laune ist grandios,...grandios schlecht. Die Dartscheibe musste darunter leiden. Ohne Technik und mit viel Gewalt, flogen sie an diesem Abend der Scheibe entgegen. Aber meine Wut wurde dadurch nicht weniger.
Tyldak Nalu, der bereits schon einmal versucht hatte, mich anzusprechen (aber heldenhaft durch Harrison, vor dem "Ungeheuer" gerettet wurde *gg*), war auch an diesem Abend wieder nahe der Scheibe gestanden und hatte mich beobachtet. Seine Art, mich zu einem Gespräch zu bewegen, war zugeben gar nicht mal so schlecht. Aber, auf diese Weise kommt er bei mir nicht weiter. Allerdings musste ich erkennen, dass er zumindest in einer Sache Recht hatte: Mit Gewalt, würde ich nciht weiterkommen. Ich muß also meine Proobleme angehen.8. Januar 2384:
Ich kann mich wieder auf ein vernüntiges Dartspiel konzentrieren. Ich habe Thjis heute gezeigt, wie man spielt. Zu meinem Erstaunen, stellte er sich nicht mal dumm an. Im Gegenteil, er scheint ein wahres Naturtalent zu sein... -
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