[wird mal wieder Zeit, für'n neues BL - und evtl. ein bisschen mehr Aktivität ]
Bordleben XXXIV - Stardust
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Squall Shiver -
4. Januar 2009 um 22:58 -
Geschlossen
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Abigail lief den Gang entlang, an ihrer Seite zwei Frauen, eine links, die andere rechts von ihr. Die Diskussion ging über den Unterschied zwischen normalem Essen und repliziertem Essen. Abigail fand, dass das Essen absolut identisch war, da die Scanner die Atome scannen würden, doch die beiden anderen Frauen, beides junge Unteroffiziere waren anderer Ansicht. Sie lachte und beendete das Gespräch miti einem Winken und den Worten: "Bei Gelegenheit testen wir das ganze mal!" Dann stand sie vor der Türe zur Brücke. Sie war fröhlich, schaute sich einmal um. "Guten Morgen alle zusammen!" sagte sie in die Runde und begab sich an ihren Platz. "Lange nicht so gut geschlafen, wie heute."
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Rückblick: Me against the Starfleetacademy
- Szenen aus dem Akademieleben - (Ein Kurzfilm, von Ira-Tale-Pictures)
Die Zeit an der Akademie ist eigentlich wie im Fluge vergangen. Kein Wunder, ich war ja auch nur ein Jahr dort. Schließlich habe ich mich für die Laufbahn eines Unteroffiziers entschieden. So wie Miles O'Brien, Sie wissen schon - der ewige Chief. Obwohl, bei ihm war das ja nie so sicher, während er im Pilotfilm noch den Rang eines Fähnrichs bekleidet, ist er später in der Position des Transporterchiefs im Rang eines Lieutenant, auf der USS Rutledge war er taktischer Offizier und auf Deep Space 9 ist er nur noch Unteroffizier. Aber was ist bei Star Trek schon wirklich richtig logisch? Jedenfalls, hielt ich nach einem Jahr mit den üblichen Höhen und Tiefen: in Form von Lernstreß, vergeigten Klausuren, Höhenflügen im Simulator, Momenten von Trauer oder Freude und schließlich einem sehr passablen Abschluß, meine Versetzung zur U.S.S. Pandora in den Händen. Okay, damit haben die Autoren eine neue Rolle in die Serie geschrieben, mit der ich, obwohl ich sie selbst spielen sollte, noch immer nicht ganz vertraut war. Aber irgendwas lassen die sich ja immer einfallen damit die Spannung erhalten bleibt, nicht wahr ?Ankunft: To boldly go ..
-Im Shuttle -
Mein Kopf lehnte müde an der Lehne des Shuttlesitzes und ich hatte den Blick zum Fenster hinausgewandt. Die Erde unter mir, wurde immer kleiner, verschwand schließlich. Ich seufzte leise und wusste, das für mich nun ein neues Kapitel meines Lebens begann. Ungewöhnlich, dass ein Unteroffizier den Posten eines leitenden Offiziers bekleiden sollte. Ich war mir nicht sicher, ob ich dieser Herausforderung gewachsen sein würde und gleichzeitig, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als endlich durchzustarten. Wissen Sie, Sie kennen mich nicht - wie auch, wenn Paramount es nicht endlich mal auf die Schiene bekommt, eine Serie über Kadetten zu produzieren? Haben Sie die Bücher gelesen? Die sind wirklich cool. Aber was erzähle ich da?! (....) Ich warf einen Blick hinüber zu meinem Nachbarn. Ensign Harrison Conrad, wurde zeitgleich mit mir auf die Pandora versetzt. Und anscheinend, ist auch dies wieder so ein neuer Streich aus der Paramount-Schmiede. Denn gleich unsere erste Begnung, ging mehr oder weniger in die sprichwörtliche Hose. Sie können sich also denken, dass ich nicht gerade begeistert bin, in Zukunft mit ihm zusammenarbeiten zu müssen. Wie dem auch sei: ich bin Counselor und damit Diplomatin. Villeicht werden einige von Ihnen mich nicht mögen, weil mir die Rolle der gefühlskalten Schnepfe auf den Leib geschrieben wurde. Andere widerrum werden vielleicht sagen, dass ich genau das bin, was dieser Serie fehlte. Ich weiß es nicht. Meine Aufgabe hier wird sein, im stillen zu beobachten, zu analysieren: und niemand zu nah an mich heranzulassen. Wieso? Ganz einfach: weil nur ein gewisser Abstand, zu einem Sachverhalt oder einer Person, zu einer objektiven Meinung befähigt . Und genau diese verlangt man von mir als Counsellor.Das ist alles nur eine Farce, sagen Sie ? Vielleicht. Wissen Sie, meine Mitstudenten an der Akademie haben mir Spitznamen verpasst, die mir zunächst wirklich 'bösartig' erschienen. Hinter vorgehaltener Hand, nannte man mich: Icebox, Eisziege oder Kühlschrank. Allerdings, werden Sie bald schon bald feststellen, dass ich diese Namen zu Recht trage. Immerhin benehme ich mich auch arrogant und behandele meine Mitmenschen von oben herab, aber zumdindest vergesse ich dabei niemals meine Manieren. Ich lege nämlich sehr viel Wert darauf: Respekt und Achtung sind zwar die Zauberworte für eine gute Zusammenarbeit, aber Bitte und Danke schaden auch nicht.
Ich möchte nicht vorgreifen und lasse Sie selbst entscheiden, ob sie meine Person mögen - oder eher nicht. Jetzt muss ich mich erstmal beim Captain melden, um meinen Dienst offiziell anzutreten ..
-Im Hangar der USS Pandora-
Die USS Pandora. Ich atmete tief durch. Soeben hatte das Shuttle, den Landeanflug in den Hangar des Raumschiffes eingeleitet. Prometheus-Klasse, nicht schlecht, dachte ich mir und der Blick zu Mr. Conrad verriert mir, dass er ähnlich denken musste. Nur Minuten später betraten wir, mit ungefähr 12 anderen Offizieren gleichzeitig die Gangway. Ich hielt die Luft an, blickte mich um, rieb mir die Augen. Die Müdigkeit schien einen Moment die Oberhand gewinnen zu wollen, immerhin hatte ich nicht wirklich geschlafen, während es Fluges. Ob dieser Müdigkeit, hatte ich jedoch nicht auf meinen Weg geachtet, stolperte und rasselte volle Kanone in jemanden herrein ... ...[to be continued]
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