Quartier von John T. Kelly
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K'Lupa -
20. August 2011 um 16:47 -
Geschlossen
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Ensign Yuna Trepe
Sie hatte nun wirklich iihre Schmerzgrenze am Arm durchbrochen, durch die Anspannung unter dem Muskel pochte es gewaltig. Sie versuchte sich wirklich angestrenkt auf einen Punkt zu richten, der ihre flache Atmung kontrollierte. Aber mit jedem weiteren Druck, den John ihr zufügte und er sie jetzt nun wirklich anhob und sie zu ihrem Quartier trug, hielt sie nicht mehr aus. Mit dem letzten Millimeter löste Yuna ihren Finger von seiner Wange, es blutete etwas stärker als zuvor.
Sie schloss ihrer Augen. Ihr Gesicht wirkte gequält, obwohl sie ihn nur anflehen musste auf zu hören, wollte Yuna keine Schwäche eingestellen, weder vor John der privaten Person, noch vor John dem Sicherheitschef. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und spürte wie ihr Oberarm zu zucken begann. Es war die reinste Qual für sie. Unter ihrem eigenen Zwang öffnete sie ihre Augen und sah ihm fest in die Augen. Trepe zählte die Sekunden wie lange sie noch aushalten könnte. Zehn Sekunden vergingen als sie dann kurz mit einem unterdrückten Ton aufstöhnte, den sie nun wirklich nicht mehr verbergen konnte. In diesem Moment schloss sich hinter den Beiden die Tür zu ihrem Quartier.
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Quartier von Yuna Trepe
John genoss, dieses kleine Kräftemessen. Ganz fair war es allerdings nicht, schliesslich drückte er an einer sehr empfindlichen Stelle, während Yuna nur Oberflächenschmerz verursachte. Aber schliesslich hatte sie sich diese Stelle selbst ausgesucht und musste nun mit ihrer Entscheidung leben.
Gebannt schaute er in ihr schmerzverzogenes Gesicht, als Yuna zu ihm hochsah. Er lächelte, als sie geqält stöhnte und verringerte sogleich den Druck auf ihren Oberarm. Er lies ihren Arm aber nicht los, weil er damit rechnete, dass sie nach einer Atempause wieder an der selben Stelle weitermachen würde.
"Hast du genug?" Fragte er dann mit einer mischung aus mitgefühl und triumpf. Aber er wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass er sich jetzt auf ihre Kosten amüsierte. Im Gegenteil: Yuna hatte Mut und Tapferkeit bewiesen. Also streichelte er mit seiner linken sanft ihren Kopf. Nie würde er es ihr übel nehmen, wenn sie vor ihm schwäche zeigte, aber dass sie das vor ihm durfte ohne Angst zu haben oder Scham zu empfinden, musste sie wohl noch lernen.
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