[Unser Bordleben für Staffel 2]
Stationsleben 2 - There is a tide in the affairs of men
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Marie-Louise Davion -
7. August 2012 um 11:32 -
Geschlossen
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Bisher war der Tag für Marie relativ ereignislos verlaufen. Ein kurzes Gespräch mit Ensign Kell, der Feuer und Flamme für seine geologische Forschung war, ein noch kürzerer Plausch mit Gavin, die Beförderung ihres LMOs und der kurze Besuch Nadines im Little Eden Community Hospital. Dort hatte sie nicht wirklich das Gefühl willkommen zu sein, weswegen sie das Krankenhaus auch bald wieder verlassen hatte.
Nun war sie auf die Sternenbasis zurückgekehrt. Auch heute würde sie einen Großteil ihrer Schicht wohl in ihrem Bereitschaftsraum verbringen. Für den Standardbetrieb der Sternenbasis wurde sie nicht benötigt, doch lagen wieder zahlreiche Berichte zum Lesen bereit. Ein Statusbericht des Werftleiters Palon Thornton, der die pünktliche Eröffnung der Werftanlagen in 4 Tagen versprach und Davion zu einer Inspektion einlud. Der Kommandant der Jägerstaffel Commander Holdan forderte ein Trägerschiff für Übungsflüge in Sektor Y-1337 und eine entsprechende Anfrage bei den Ketgor an. Botschafterin Tel Namra lud Marie zu einem Abendessen ein, bei dem man sich über die Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen unterhalten konnte. Die Universität von Tan Waksa hatte angefragt, ob Marie als Gastdozentin einige Vorträge im Zuge einer Ringvorlesung der Kulturwissenschaften halten konnte. Da da war noch eine Nachricht von Karina Thorne, die Marie einen Flug in ihrer Jagdmaschine anbot und sich nach Terminen erkundigte, ganz zu schweigen von einem Dutzend weiteren Berichten und Memos, die in ihrer Konsole gespeichert auf ihre Aufmerksamkeit warteten. Immerhin, dachte Marie, mag uns heute noch niemand an den Kragen. -
Krankenstation
Josh hatte einen Geistesblitz bezüglich des Nanitenproblems von Aimee. Da weder er noch sonst jemande in seinem Staff über genug Erfahrungen mit dieser Technologie hat und es sich hierbei auch noch um Prototypen zu handeln scheint, entschied er sich das Problem von der anderen Seite her an zu gehen. Auch wenn er sich eher als Allgemeinmediziner sieht, war sein Interesse für die Gentechnik doch immer recht gross. Die Idee ist Aimee's DNA so weit zu verändern dass der Körper ein Enzym herstellt, welches dann die Naniten als körpereigen markieren soll. Der Neuseeländer hofft so die spontane Abstossreaktion des Körpers ausser Kraft zu setzen und die Naniten später zu neutralisieren sobald dies möglich ist.
Nach einem längerem Gespräch mit T'Loma und Petrov, in dem geklärt wurde das Josh nun wieder diensttauglich sei, gingen das Team frisch ans Werk.
Während der Computer einige Simulationen durchläuft, erklärt Josh Aimee was er nun vorhat. "Und wenn du dann die letzte "Impfung mit dem Retrovirus erhalten hast, müsste wir dann auch nicht mehr dein Immunsystem unterdrücken. Dann könntest auch wieder aus diesem Kraftfeld raus kommen. Und was meinst du dazu?" Blickt sie wie ein Schuljunge an, der um Erlaubnis bittet länger wach bleiben zu dürfen. -
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