Tokio/Japan,
Nami hatte gleich am selben Tag,daß Shuttel nach Tokio genommen.Selbst ihr war daß Bamen nicht geheuer,aus der Luft her konnte sie schon den Futjijama sehen,ihre Anspnnung lies langsam nach und freute sich auf ihre Eltern,die sie schon erwarteten.Nami setzte sich in den nächsten Zug,nach Hause und ihre Geganken kreisten um die letzten Wochen um San Fransico,sie fragte sich ob es noch einen Ausweg gab und wie sie es angehen sollte.
<< zu Hause angekommen >>
Nami klopfte an der Tür,eine tiefe Stimme sagte: "Herrein!" sie zog ihre Schuhe aus und kniehent öffnete sie die Tür."Ich bin wieder zu Hause,Vater.darf ich zu ihen kommen?" ein lautes: "komm herein,meine Tochter." lautlos öffnete sie die Tür,zum Raum ihren Vater's und stezte sich vor ihn.
<< ein ernstes Gespräch entwickelte sich >>
"Willkomen zu Hause,meine Tochter. Danke Vater,ist Mutter nicht hier? Sie ist da,ich wollte aber mit dir zuerst Sprechen."Nami's kopf senkte sich,denn jetzt war es Zeit für eine Standpauke von Ihm! "Ich habe dir gesagt,daß du nicht glücklich wirst,du konntest aber nicht hören.Wo sind denn jetzt deine Freunde,ganz zuschweigen von diesen Saren und diesen Sokur.So wie es aussieht ist keiner hier,von den beiden.Oh Tochter,was hast du dir nur dabei gedacht?"Nami's Mutter hörte alles im Garten mit,sie ging langsam in richtung des Raumes von Ihren Mann und öffnete die Tür."Sei nicht so streng mit Nami,sie folgt ihren Herzen,Kasawa! Du warst nicht anders,als wir uns heimlich traffen." sie lächelte zu ihren Mann,er wusste genau,wovon die Rede war.