Ihr Lieben, anbetracht meine Anwesenheitsstatistik im letzten Jahr und der Tatsache, dass ich es auch heute wieder nicht schaffen werden, fürchte ich ist die Konsquenz letztlich, dass ich meinen Charakter auf der Pioneer aufgeben muss. Schade, da ich es durchaus immer noch interessant finde, aber ich fürchte es lässt sich für's erste nicht vermeiden.
Beiträge von Magnus Sundström
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Meine Kollegen haben es leider geschafft mich mit irgend einem Infekt anzustecken. Ich glaube nicht, dass ich mich heute für zwei Stunden konzentrieren kann, daher melde ich mich mal lieber ab. Sorry, dass es so kurzfristig ist. :\
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Ich bin am 25.9. leider außer Landes und kann daher nicht an der Mission teilnehmen. Euch viel Spaß.
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Ich werde es bis einschließlich 17.7 nicht schaffen an den Missionen teilzunehmen, da meine Zeit Mittwochs im Augenblick knapp ist.
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Ich bin leider noch auf der Arbeit und werde es heute nicht zum Rollenspiel schaffen, sorry. Euch viel Spaß.
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Bei mir häufen sich derzeit auch Aurora und Pioneer auf die selbe Woche. Ist mir ehrlich gesagt lieber so.
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Ich fürchte ich muss mich ebenfalls für mein unabgemeldetes Fehlen entschuldigen. Ich habe diese Woche so viel um die Ohren, dass ich einfach komplett verpennt habe, dass Mission war.
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Zur Zeit krank mit hohem Fieber. Werde versuchen zur Mission aufzuschlagen und teilzunahmen, will es aber nicht garantieren.
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Jetzt ist mir kurzfristig doch noch was dazwischen gekommen, sodass ich es am 2. vmtl. nicht schaffen werde.
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Parque Roosevelt
Magnus hatte keinen blassen Schimmer, was Takahashis Ausruf bedeutete, aber es war vermutlich nichts gutes. Wie auch? Bei dem Anblick des umkippenden Gebäudes war die UESPA-Offizierin sicherlich nicht in Freudenrufe verfallen und er selbst hatte sich ein schwedisches Äquivalent gerade noch verkneifen können. Fast gebannt hatte er den Fall des Gebäudes verfolgt und mit einem tiefen Durchatmen fokussierte er sich wieder auf die vor ihm liegenden Aufgaben.
„Ich hätte gerne ein Luftbild von den getroffenen Bereichen,“ kommentierte Sundström mehr zu sich selbst als zu seiner Begleitung, „Außerdem müssen wir die Evakuierung der Krater-nahen Siedlungsgebiete beschleunigen. Commander, je eher Sie ihren Transceiver funktionsfähig haben, desto besser.”
Mit ein paar Schritten hatte Magnus ein taktisches Display erreicht. Mit ein paar Fingerwischen auf der Oberfläche, zeichnete er einen Umkreis um das nun umgefallene Gebäude auf der Karte ein und las dann die Koordinaten ab. Mit entsetzen sah er schließlich, dass sein zweiter Zug sich in diesem neuen Krisenherd aufgehalten hatte. Die Meldung über Verletzte und Verluste würde hoffentlich bald eingehen.
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Parque Roosevelt
„Zumindest über die Soldaten die bisher hier sind, Ma'am,“ beantwortete Magnus zunächst die Frage der UESPA-Offizierin. „Bisher sind das hauptsächlich MACOs. Sanitäter und Pioniere wären mir wesentlich lieber. Angesichts des allgemeinen Chaos und der mangelnden Kommunikation, versuche ich auch die restlichen Kräfte zu koordinieren, was aber bisher eher schlecht als recht gelingt.”
Mit eine Geste in Richtung seines taktischen Displays, machte er sich bereits auf den Rückweg in der Annahme, dass Takahashi ihm schon folgen würde. „Wir haben unsere ‚Einsatzzentrale‘ hier drüben errichtet. Wir versuchen die Standorte aller Hilfskräfte zu erfassen, um so effektiv das Gelände nach Überlebenden und Verletzten absuchen zu können.”
„Sergeant Orlowski!” Magnus nahm Blickkontakt mit dem Unteroffizier auf und ein weiterer knapper Wink bewegte den Mann zu ihm zu kommen. „Sergeant Orlowski, das ist Commander Takahashi von der UESPA. Unterstellen Sie ihr bitte vier Soldaten aus dem Reservezug, bevorzugt mit zumindest grundlegendem technischem Know-How.“
Den Auftrag erteilt, wandte er sich wieder an Takahshi: „Commander, wenn Sie wollen, schauen Sie auf meine Karte für den günstigsten Punkt für Ihren Transceiver, aber vermutlich ist es am einfachsten, Sie bauen das Gerät gleich hier auf. Ich schlage vor, wenn Sie mit dem Aufbau fertig sind, behalten Sie einen meiner Soldaten als Liaison bei sich.”
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Parque Roosevelt
Magnus sah von seinem taktischen Display auf, das hauptsächlich MACOs und andere militärische Einsatzkräfte zeigte, zunehmend aber auch die zivilen Helfer, die in der verwüsteten Stadt unterwegs waren. Ein Wimmern aus der Luft hatte ihn aufgeschreckt und jetzt identifizierte er das Geräusch mit dem anfliegenden Shuttle, für das auf der Grünfläche rasch Platz freigeräumt wurde. Wider erwarten handelte es sich nicht um weitere MACO-Kräfte. Die prominent angebrachten Logos zeichneten es als ein Vehikel der UESPA aus.
Mit einem Wink zu seinem Sergeant, der in der Nähe stand und nun seinen Platz einnahm, machte er sich auf den Weg zum Landeplatz, wo das Shuttle bereits seine Pforten aufmachte. Mit wenigen langen Schritten erreichte er sein Ziel, was ihm kaum Zeit ließ darüber nachzudenken, was UESPA bzw. Sternenflotte wohl zu der Krisensituation beisteuern könnten. Die erste Frage, die sich aufdrängte war sicherlich, warum sie nicht im All waren und versuchten die Täter zu fassen.
Sundström hatte die ersten Berichte der Enterprise mit einem leicht mulmigen Gefühl verfolgt, machte man doch mit einer solchen Mission auf die Erde aufmerksam. Jetzt war die Folge des lautstarken Erforschens und Präsentierens ein nicht zu übersehender Angriff auf die Heimatwelt. Abgesehen von der Mitgliedschaft in derselben Organisation hatten diese Sternenflottenoffizier aber wenig mit der ganzen Sache zu tun, vermutete er.
„Major Sundström“, stellte er sich mit einem Wink in Richtung des Namensschilds auf seinem Oberarm vor. „Ich versuche etwas Ordnung in das Chaos zu bringen. Was haben Sie zu bieten?“
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Ich stimme die defnitiv zu, dass die Dokumentation im Hauptcomputer sinnvoll ist, allerdings deckt das nur die Missionsbeschreibung ab. Das Logbuch gibt auch (öffentliche) Infos über anwesende Spieler, Missionsleitung und oft auch welche Spieler welche NPCs gespielt haben. Nicht jeder von uns gehört schließlich zu der Gruppe der Personen mit Einsicht in die Personaldatenbank.
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Parque Roosevelt
Gewitter, dunkle Wolken, strömender Regen. Das war das Wetter und die Stimmung, die man erwartet hätte nach dem Anschlag, aber in Santiago de Cuba gab es nichts davon. Stattdessen war es angenehm warm und sonnig. Es handelte sich um das perfekte Urlaubswetter an diesem frühen Frühlingsabend als das Angriffsshuttle verließ. Gerade einmal ein gutes Drittel seiner Kompanie hatte er so kurzfristig zusammenkratzen können. Zwei Züge waren komplett ins Wochenende entlassen, der Rest auf der Basis verteilt mit diversen Aufgaben. Der Rest würde vermutlich peu á peu nachgeschickt werden sobald signifikante Gruppen davon sich eingefunden hatten. So zumindest hatte er es angeordnet.
Während seine Truppen aus dem Shuttle strömten, winkte Sundström dem 2nd Lieutenant und seinem Master Sergeant zu ihm zu folgen. Der Landeplatz war gut gewählt, nah an der gewaltigen Narbe, die sich durch Stadt zog, eine freie Fläche mit Platz zum Landen für Shuttles und andere Fluggeräte, sodass Verstärkung eintreffen und Verletzte abtransportiert werden konnten. Die Organisation war aber bisher kaum vorhanden, obwohl seine Gruppe nicht die erste war, die am Ort eingetroffen war.
"Officer, wo ist ihr CO?", fragte Sundström direkt den ersten, der ihm über den Weg lief, ein Polizist. Die Antwort, eine Geste in Richtung des verwüsteten Gebiets, half relativ wenig. Mit einem Seufzen wandte er sich an seinen Offizier: "Lieutenant. Nehmen Sie ihren Zug und starten Sie in Richtung Süden. Verletzte und Überlebende schicken Sie hierher zurück mit Eskorte. Wenn ein Transport nicht möglich ist, Position markieren und durchgeben. Abmarsch."
Sundström wartete einen Moment ob es an seinen Ordern etwas auszusetzen gab, dann drehte er sich zu seinem anderen Begleiter. "Sergeant, lassen Sie den Feldtisch und das taktische Display aus dem Shuttle holen und ..." - Magnus sah sich kurz um und zeigte dann auf eine Baumgruppe einige Meter entfernt - "da drüben aufbauen. In der Zwischenzeit möchte ich, dass Sie die Position aller bereits vorhandenen Hilfskräfte sammeln und in das taktische Netz einspeisen." Die Ausrüstung seiner MACOs erledigte das so oder so automatisch für sie, aber das galt natürlich nicht für die lokalen Einsatzkräfte, die ebenfalls koordiniert werden wollten. Je eher Ordnung in das Chaos gebracht werden konnte, desto schneller konnte etwaigen Überlebenden geholfen werden. "Nutzen Sie die übrigen Soldaten als Läufer und Boten wenn nötig", fügte er hinzu.