Eingehende Transmissionen der USS Verne NCC-76145
Eingehende Transmissionen der USS Verne
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Helena Ramsey -
17. Mai 2009 um 22:45
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=/\= Beginn der Transmission =/\=
Absender:
Saskia Jasmin McAllister
Erster Offizier
USS Verne NCC - 76145Empfänger:
Flottenoperationszentrum
SternenflotteneinsatzplanungSD: 62595,46
VS: Verschlüsselt
Betreff: Statusbericht der USS VerneAn die Sternenflotteneinsatzplanung,
im Anhang finden Sie einen Bericht über den aktuellen Status der USS Verne.
Gez.:
Saskia Jasmin McAllister=/\= Ende der Transmission =/\=
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=/\= Beginn der Transmission =/\=
Absender:
Commander Tiberium Vouk
kommandierender Offizier
USS Verne NCC - 76145Empfänger:
Flottenoperationszentrum
SternenflotteneinsatzplanungSD: 63071,78
VS: VerschlüsseltBetreff: Bericht der USS Verne
Zur Sternzeit 62037,68 patrouillierte die USS Verne NCC-76145 um den Raum von Deep Space 4, bis die Sensoren eine Art Raumkrümmung orteten. Fast zur selben Zeit ging der Notruf eines zivilen Frachters ein.
Wir begaben uns zur Quelle des Notrufs und entdeckten ein Schiff, welches sich innerhalb der Anomalie befand. Bevor wir mit Rettungsversuchen beginnen konnten, trat die Anomalie in eine rasante Expansionsphase ein und erfasste die Verne, was zur Zerstörung des Frachters führte. Es konnte kein Mitglied der Besatzung gerettet werden. Auch der Verne gelang es nicht mehr, den Einflussbereich der immer stärker werdenden Anomalie zu verlassen und wurde ins Innere gezogen.
Nach dem Austritt aus der Anomalie bemerkte man ein Schiff der Drruuf auf den Sensoren. Die Crew ist den Drruuf bereits in der Vergangenheit begegnet (siehe Missionslogbuch von Sternzeit 60339,95 [02.09.2008]).
Die USS Verne befand sich scheinbar in einem Universum, welches vom Konsortium beherrscht wird. Die physikalischen Gesetze schienen in diesem Universum vollkommen anders zu sein, da wir große Probleme mit dem Betrieb der Schiffsysteme hatten. Auch die Energieversorgung fiel vollständig aus.
Als bei einem Angriff der Drruuf die Lebenserhaltung schwer beschädigt wurde, erschloss ich mich die Crew auf einen nahegelegenen Klasse-H Planeten zu evakuieren, da kein anderer Planet in Reichweite war.
Nachdem die Fusionsreaktoren der Verne wieder online waren, entdeckten unsere Sensoren ein kleines Schiff. Wir machten Bekanntschaft mit den Shkaimonen, den "Denkern" des Konsortiums. Sie schafften es mit ihren telepathische Fähigkeiten mehrere Crewmitglieder auf dem Planeten dazu zu bewegen, sich dem Konsortium anzuschließen. Lt. Avarres konnte zeitgleich einige wichtige Daten von ihren Datenbänken sichern.
Einige Wochen später konnten wir die wichtigsten Systeme wieder in Betrieb nehmen, was leider nicht für den Warpkern galt. Wir entschlossen uns dazu, Kurs auf das nächste bewohnbare System zu setzen, in dem Wissen, dass die Reise mehrere Jahre in Anspruch nehmen würde. Allerdings wurden wir kurz nach Verlassen des Systems in eine Art Transwarpkanal gezogen, durch den wir in ein anderes bewohntes System kamen. Commander McAllister führte ein Außenteam, welches Vorräte und Informationen beschaffen sollte, zu einem Klasse-M Planeten an.
Die Bewohner des Planeten, bei denen es sich um eine Prä-Warp-Zivilisation handelte, schienen bereits in der Vergangenheit Besuch von außen bekommen zu haben, denn diese reagierten nicht überrascht auf das Eintreffen des Außenteams. Plötzlich, als sich eine Drruuf Patrouille dem Ort des Teams näherte, wurde das Außenteam zu einem geheimen Rebellenstützpunkt teleportiert. Die Rebellen informierten das Team über einige wichtige Sachverhalte auf:
Zum Einen reist man in diesem Universum durch Transwarpkanäle, die einem Slipstreamportal ähnelten. Desweiteren wird das Konsortium von einem riesigen Kristallwesen kontrolliert, dem Dynar. Seine kleinen Absplitterungen nennt man Eren. Diese kleinen Kristalle gaben den Shkaimonen die Macht, alle in Reichweite dieser Eren zu beeinflussen. Man konnte die Eren allerdings manipulieren, sodass diese eher eine Schutzfunktion gegenüber den Shkaimonen bereitstellten.
Die Rebellen wollten die Verne dafür gewinnen, den Dynar zu zerstören, um die Herrschaft des Konsortiums zu beenden. Bevor ich zu- oder absagen konnte, wurden wir von den Drruuf entdeckt, die nun mit der Bombardierung des Rebellenstützpunktes begannen.
Als die Rebellen die Selbstzerstörung starteten, beamten wir deren Eren und die Karten der Transwarpkanäle an Bord. Es gelang uns noch während des Gefechts unsere Navigationssysteme zu rekonfigurieren. Kurz bevor der Planet explodierte, konnten wir uns in einen Transwarpkanal retten. Leider löste dieses Ereignis auch die Überladung des Eren aus, die Commander McAllister erfasste. Wir gingen vom Tod des Commander aus, stattdessen wurde sie zurück in unser Universum versetzt.
Wir durchforsteten die Sternenkarten und haben eine Art Handelsstation an den Grenzen des Konsortiums entdecken können. Dank das Wissens über die Transwarpkanäle gestaltete sich die Reise relativ kurz. Auf der Handelsstation trafen wir erneut auf die Rebellen. Diese versprachen uns die Daten, die wir benötigten, um zurück in unseren Raum zu kommen, und einen Eren zu geben. Bedingung war Teilnahme an der Zerstörung der Dynar.
Durch die gestohlenen Daten von Lt. Avarres stellte sich heraus, dass das Konsortium Experimente durchführte, um einen Weg zu finden, in unser Universum zu gelangen. Das durften wir nicht zulassen, weswegen ich widerwillig dem Plan zustimmte. Bedingung war die Reparatur der Verne.
Mit hunderten Jägern kam die Verne im Heimatsystem des Dynar an. Das Konsortium schien über den Plan informiert worden zu sein und hatte einen Hinterhalt aufgestellt. Der Kampf verlief daher nicht gut. Ein strategischer Rückzug war die Folge.
Ohne einen weiteren Versuch zu unternehmen, den Rebellen zu helfen, kehrten wir unter Ausnutzung des Eren auf eigene Faust in unser Universum zurück. Wir fanden uns in nächster Nähe von Deep Space 4 wieder und nahmen Kurs auf die Station.
Gez.:
Commander Tiberium Vouk=/\= Ende der Transmission =/\=
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