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Persönliches Computerlogbuch
von
[wiki='Arathel Kantala'][/wiki]
Persönliches Logbuch - Arathel Kantala
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Kaaran Xukathal'yre'Rakos -
7. Februar 2012 um 00:36 -
Geschlossen
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=/\= Computer, Aufnahme beginnen =/\=
Sternzeit: 67204,01
[wiki='USS Esquiline NCC-83716'][/wiki]
[wiki='Procyon-System'][/wiki]über dem Orbit von [wiki='Andor'][/wiki] an der [wiki='Sternenbasis 3'][/wiki]Hier bin ich nun jetzt angekommen und mir wurde mein Quartier vom Master Chief Petty Officer [wiki='Thea Bonnet'][/wiki] direkt zugewiesen, eine der ersten Personen die ich auf diesem imposanten Schiff der [wiki='USS Esquiline NCC-83716'][/wiki] begegnet bin, da Sie für die Quartiereinteilung zuständig war. Mir wurde ein Zimmer auf Deck vier zugeteilt. Für mich selbst fühlt das Quartier viel zu groß an, im Vergleich zu dem was ich aus der Akademie kenne .... damit will ich aber nicht sagen dass ich das nicht zu schätzen wüsste.
Nachdem ich also kurz mein Quartier bezogen hatte, ging es direkt in die Mannschaftsmesse, wo wie angekündigt der Captain Princeps Kaaran Xuka ... *er hält kurz inne und blickt auf sein PADD in der rechten Hand ehe er dann fortfährt* ... Xukathal'yre'Rakos seine erste Ansprache an die neue Mannschaft abhalten wollte. Ich weiß nicht warum der Captain einen solchen langen Namen hat, ich gehe aber davon aus dass es bei den Andorianern von einer sehr ruhmreichen Vergangenheit zeugt und davon habe ich meinen größten Respekt. Ich muss nur die richtige Aussprache des Namens noch verinnerlichen, ehe ich den Captain gegeben falls persönlich begegne.
Jedoch hatte ich zuvor erst meine zweite Begegnung mit einem anderen Crewmitglied, der Crewman Pienaar der USS Esquiline, sie schien mir eine sehr aufgeschlossene fröhliche Person zu sein. Von Ihr erfuhr ich die ersten Details über das Schiff und ... wenn ich zitieren dürfte 'der Captain nicht allzu fest beißen würde'. *ein kurzes schmunzeln ist zu vernehmen und das klackende Geräusch als er das PADD wieder auf den Tisch legt*
Die Ansprache des Captains war kurz und prägend, sie deutete vor allem an, dass das Universum im Großen und Ganzen kein friedlicher Ort zu sein scheint und wir alle noch unser 'blaues' Wunder erleben würden. Das ist jetzt nicht die sinngemäße Wiedergabe der Rede, aber es war ganz klar wodrauf er hinauswollte, dass auf seinem Schiff Disziplin vorherrschen wird und Tagträumer hier nicht lange „überleben“. Ich werde die mir bestmöglichste Mühe geben diesen Vorgaben mehr als gerecht zu werden.
Nach der Ansprache des Captains unterhielt ich mich noch eine kurze Weile während des Kaffeetrinkens mit Crewman Pienaar und fand unter anderem heraus, dass sie aus Kapstadt im Südafrikanischen Kontinent der Erde stammt und seit zwei Jahre auf der USS Esquiline als Operationsassistentin beschäftigt ist .... oh und zudem mag Sie Irisch Coffee am liebsten. Nach dem noch ein wenig Smalltalk erfolgt ist, bin ich hierher in mein Quartier zurückgekehrt und habe begonnen meine persönliche Habe in dem Zimmer zu verstauen und meinen Kickboxsack aufzustellen. Noch wirkt das Zimmer etwas leer, aber ich bin mir sicher dass sich das ändern wird.
Nach der Aufzeichnung meines ersten Logbucheintrages werde ich mich dann auf den Weg nach 'neun Vorne' einer Bar die ein gewisser 'Big Mike' auf der Esquiline betreibt, vielleicht knüpfe ich da noch einige weitere Kontakte. In jedem Fall werde ich danach dann meine erste Nacht in diesem Raumschiff verbringen, direkt gleich für morgen früh habe ich mir vorgenommen etwas früher im Maschinenraum zu erscheinen und somit meinen neuen Vorgesetzen Lieutenant Junior Grade [wiki='Phil Wenneck'][/wiki] zu kennenlernen, dem Chefingenieurs dieses Schiffes, dem ich wiederum als Stellvertreter zugeteilt wurde. Ich bin sehr gespannt auf den morgigen Tag und was noch so die Zukunft alles bringt, hoffentlich kann ich heute Nacht überhaupt schlafen. In jedem Fall bin ich über alle Maßen wahrhaftig glücklich hier zu sein!
*ein sanftes seufzen ist zu vernehmen*
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=/\= Computer, Aufnahme beginnen =/\=
Sternzeit: 67206,72
[wiki='USS Esquiline NCC-83716'][/wiki]
[wiki='Procyon-System'][/wiki] über dem Orbit von [wiki='Andor'][/wiki] an der [wiki='Sternenbasis 3'][/wiki]Ich habe letzte Nacht entgegen meinen ersten Erwartungen ganz herrlich geschlafen, zugegeben es war natürlich ganz ungewohnt die erste Nacht auf dem Raumschiff zu verbringen, in der ich meine Zukunft verbringen werde und in der sich auch alles andere sich entscheiden wird. Nichtstrotz alledem war es eine sehr wunderbare Nacht und ich fühle mich hervorragend ausgeruht.
Gestern war es sehr anregend im neun vorne, ich habe mir die Zeit und die Freiheit genommen einige meiner Crewmitglieder näher zu kennenlernen, unter anderem traf ich dort Crewman Jonathan Gardner, ein Techniker sowie Pretty Officer Third Class Mária Nagi, eine Physikerin an. An die anderen Crewmitglieder werde ich mich zu gegebener Zeit herantreten, sobald ich meine eigene Postion hier gefestigt habe und durch meine Leistungen überzeugen könnte. Was aber aus meiner Sicht auch verständlich ist, der neue ist es der sich ja stets einarbeiten und sich anpassen muss nicht die bereits bestehende Crew.
Danach hatte ich einen kleinen eigenständigen Rundgang auf dem Schiff mit dem Techniker Jonathan Gardner mittels dem er mir etwas von dem Schiff der Luna-Klasse näherbrachte, es war eine ganz andere Erfahrung als all die Vorbesichtigung auf dem Holodeck oder es sich aus den Geschichten und Fakten über das Schiff entnehmen ließ. Auf den Maschinenraum habe ich jedoch bewusst beim Rundgang verzichtet, diesen ersten Eindruck wollte ich erst morgen an meinem ersten Arbeitstag in mich aufnehmen, des weiteren habe ich nach dem Rundgang dann begonnen mein Quartier etwas zu personalisieren. Ich denke für den Anfang ist es mir recht gut gelungen, auch wenn die Organisation des offenen Regals etwas schwierig gestaltete, aber wir liegen hier ja gerade an der Sternenbasis Drei angedockt und daher war es letztendlich doch möglich.
Heute ist der 'große Tag', ich werde mich gleich in den Maschinenraum begeben und dort dann meinen Vorgesetzen zum ersten Mal begegnen. Soweit wie ich jedoch von 'Big Mike' entnehmen könnte schien er aber ein sehr passabler netter Mensch zu sein, was mich ein wenig beruhigt hat, jedoch lasse ich trotzdem es mir nicht nehmen meine beste Leistung gleich am ersten Tag zu vorzeigen. Natürlich bin ich jetzt etwas nervös ... nicht die Art Nervosität die man mit Angst verwechseln könnte, eher ist es ... ja Lampenfieber, das beschreibt es am besten. Ich werde jetzt aber mich noch etwas passabel herrichten.
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