1 Anatomie
- Lebensform: Humanoid/Reptilianer
- Lebenserwartung: ca. 50 Jahre
- Geschlechter: Zwei. Frauen unterscheiden sich von den Männern lediglich durch die fehlenden verkümmerten Mundwerkzeuge, einen zerbrechlicheren Körperbau und eine höhere Stimme, bzw. das komplette Fehlen der durch die Mundwerkzeuge erzeugten Laute.
- Äußerlich: Der Körperaufbau der Turianer ist schwerlich zu beschreiben und würde einem menschlichen Beobachter am ehesten als eine Kreuzung aus Raubvogel und Reptil erscheinen. Turianer haben ein schlankes Skelett ihre Hautplatten, die mit Metallen angereichert wurden. Das Raubvogelgesicht stammt vom spitzen Mund, der hauptsächlich mit spitzen Reißzähnen besetzt ist und den zwei Mundwerkzeugen. Ein Bild finden Sie rechts. Erwähnenswert sind noch die Extremitäten, wobei jeder Arm bzw. jedes Bein in zwei knochenartigen Fingern endet, denen jeweils ein Daumen gegenübergestellt ist.
- Innerer Körperaufbau: Die innere Anatomie eines Turianers unterscheidet sich nur in einzelnen Stücken und der Anordnung vom Menschen. Bei Turianern sitzt ein Großteil der Organe im fleischig-gewölbten Rückenstück, nur die Lungen sitzen vorne im relativ flachen Brustkorb. Der Magen eines Turianers ist wesentlich kleiner als bei Menschen, ebenso der Verdauungstrakt.
- Blut: Dunkelblau, da turianisches Blut nicht von Hämoglobin sondern von Hämocyanin durchsetzt ist - passend zur metallhaltigen Hautstruktur.
- Körperliche Stärke: Enorm niedrig.
- Körperliche Schwächen: Bis auf niedrige Strahlungswerte sind Turianer für vieles anfällig und ein konkreter körperlicher Schwachpunkt sind die Ränder der Rückenhaupthautplatte, die teilweise die Sicht auf das Fleisch freigeben.
- Gehör: Schwach ausgeprägt. Menschenähnlich, wenn auch räumliches Hören stark zurückgebildet ist.
- Augen: Hervorragend. Turianer sehen auch Nachts bei wenigen, schwachen Lichtquellen sehr gut. Ihre Städte sind deshalb nur spärlich beleuchtet.
- Geschmackssinn: Hervorragend. Ein Turianer kann aus einem Bissen Ngahu herausfinden, wieviele Stunden seit dessen Tod schon vergangen sind, sagt man. Natürlich bevorzugen Turianer möglichst wenige Stunden.
- Fortpflanzung: Die turianische Fortpflanzung entbehrt etwas, das ein Großteil aller Rassen teilt: Romantik bzw. dessen Abwandlungen. Eine turianische Paarung ist absolut leidenschaftslos und dient alleine der Fortpflanzung. Trotzdem leben Turianer monogam und in - für galaktische Verhältnisse - festen Beziehungen. Diese ergeben sich aus oftmals den gleich gelagerten Interessen beider Turianer, weshalb besonders am Arbeitsplatz die Chance hoch ist, seinen Lebenspartner zu finden.
2 Bekannte Figuren
- Arterius Pallin - Oberhaupt der Turianer seit 2378 und im Föderationsrat seit 2386 vertreten, um den sonst anwesenden Botschafter Nihlus abzulösen, da dieser zur Unzufriedenheit Pallins weit weniger mitarbeitete, als dies wünschenswert war. Pallin eilt der Ruf voraus, ein gewiefter Taktiker zu sein, was seine Reden und sein Verhalten angeht. Misstrauen schlägt ihm aufgrund seines als kühl empfundenen Verhaltens entgegen.
- Konarterius Saren - Stellvertreter Pallins als Herrscher der Turianer seit 2380. Ein skrupellos erscheinender, junger und machtbewusster Mann, jedoch geleitet von einem strengen Ehrenkodex. Saren ist der Schützling von Pallins gestorbenem Intimfeind, Konarterius Nazario.
- Garrus Vakarian - Ist Sohn des Arterius und der Captain des turianischen Schiffes "Kameie". Der Namensteil "Huck" stellt ihn eben als Captain dar. Vakarian wurde bei einem Übungsunfall mit einem Scharfschützengewehr schwer verletzt, ist seitdem entstellt und trägt eine kybernetische Verbesserung des Auges. Er ist ein sehr störrischer Charakter seines Volkes und manche beschreiben ihn als abgestumpft. Sein Anblick ist auch für Nichtturianer oftmals erschreckend, da seine linke Gesichtshälfte von einer Art Prothese und Gewebekleber zusammengehalten wird.
3 Gesellschaft und Kultur
3.1 Gesellschaftssystem
Das Gesellschaftssystem der Turianer ist schwer einzuordnen, da es sich seit der Herrschaft Arterius Pallins in stetem Umbau befindet. Am ehesten ließe sie sich als Meritokratie einordnen, wird von den Turianern selbst aber gerne als Aristokratie betrachtet. Entscheidend in der turianischen Gesellschaft ist der wissenschaftliche Fortschritt. Neue Formeln, neue Erfindungen, neue Experimente - das lässt das Herz eines Turianers höher schlagen. Schon in den Schulen (die ein Turianer fünf Jahre lang besuchen muss), wird weniger Wissen vermittelt sondern nur das Notwendigste um an Wissen zu gelangen. Hier geht es um die Grundlagen: Wichtes von Unwichtigem trennen und Interesse für die Talente eines Turianers wecken. Da ein Turianerleben vergleichsweise kurz ist, geht die Jugend recht schnell vonstatten. Die Schule schließt man für gewöhnlich mit 6 Jahren ab und widmet sich 6 Jahre lang dem Studium eines Feldes, das einen selbst interessiert. Danach folgt der direkte Einsatz in diesem Feld als was auch immer: Sicherheitskraft, Historiker oder Händler. Im besten Fall kann man bereits nach dem Studium Fürsprecher gewinnen, die einen jungen Turianer zu weiteren Erfolgen auf seinem Gebiet anleiten.
Diese Stelle ist sehr entscheidend im Leben eines Turianers. Findet er einen Fürsprecher, den er mit seiner Haltung und seinem Wissen überzeugen kann, so ist dieser praktisch Teil der Familie und wird auch bis zu dessen Tod begleitet und als Mentor angesehen. Dieser Mentor betreut den jungen Turianer bei dessen Arbeit und befördert ihn auch in höhere Positionen. Dieses komplex scheinende System ist an sich recht flexibel und einfach: Je höher der Mentor in der Gesellschaft, desto höhere Ansprüche hat er an seinen Schützling. Und wenn nur die Besten diesen genügen, können auch nur die Besten ganz nach oben aufsteigen. Wobei Turianern die Bezeichnung "Besten" oftmals widerstrebt. Jeder tut seinen Teil für die Gesellschaft - und dieser Teil ist stets gleich geachtet ob Sicherheitskraft oder Arterius. Arterius ist der Titel des Herrschers, der meist aus den Rängen der Philosophen stammt, aus deren sich Reihen sich praktisch alle Politiker und Herrscher rekrutieren.
Der wissenschaftliche Fortschritt steht für Turianer über allem und sie ordnen ihm alles unter - auch persönliche Belange. Labore sind auf Turia der Ersatz für Kathedralen, Wissenschaftler der Ersatz für Prediger und wissenschaftliche Arbeiten sind die heiligen Bücher. Was aber nicht heißt, dass an ihnen nicht gezweifelt wird. Zweifel ist eine der gelehrten Grundtugenden eines Turianers. Erkenntnisse werden wieder und wieder überprüft und angezweifelt. Dieser Zweifel mitsamt seinen Erkenntnissen führt aber zu einem schnellen Erkenntnisgewinn der Gesellschaft, weshalb die Turianer als relativ junges Volk schon den Warpantrieb erfanden und ihre wissenschaftlichen Grenzen weiter vorantreiben. Noch liegt ihre Technologie kurz hinter dem größten Teil der Föderationsvölker, macht jedoch Riesenschritte. Der Ehrgeiz treibt die Turianer weiter voran, auch Romulaner und andere Völker zu überholen.
3.2 Bekannte Geschichte
- 2348 - Arterius Pallin verfasst die Abhandlung zur moralischen Frage der turianischen Kybernetik und löst damit den "kybernetischen kalten Krieg" aus.
- 2378 - Entdeckung des Warpantriebs
- 2380 - Aufnahme in die Föderation und die Ernennung Tonn Pallins als Arterius.
3.3 Familie
Ein Großteil des turianischen Lebens spielt sich in Familien ab, zumal der Mentor ab dessen Erwählungspunkt dazugehört. Turianische Familien bestehen traditionell aus Vater, Mutter, den Sprösslingen und deren Mentoren. Diese kleine Einheit jedoch hält stets zusammen und unter dem Umstand, dass ein Mentor eine eigene Familie im Posten des Vaters oder der Mutter bekleidet, hat ein Turianer nicht selten zwei Familien. Ein Sprössling scheidet erst aus einer Familie aus, sobald er selbst Mentor wird oder sich seinen Lebenspartner erwählt hat. Er bleibt jedoch mit seiner Herkunftsfamilie verbunden, wenn auch lockerer als mit seinem Mentor, den er sozusagen in die Ehe einbringt.
3.4 Nahrung
Die Nahrung der turianischen Bevölkerung findet sich zumeist in den ansässigen Lebewesen und Pflanzen bzw. deren replizierte Ebenbilder. Zu erwähnen ist hier besonders, dass Turianer nur Nahrung vertragen, deren Biomasse auf rechtsdrehenden Aminosäuren basiert. Menschen zum Beispiel vertragen nur Biomasse mit linksdrehenden Aminosäuren. Ein Turianer wird in 99% der Fälle menschliche Nahrung zu sich nehmen können, ohne dass dies auch nur die geringste Auswirkung hat. Turianer vergleichen dies gerne mit terranischen Tierarten, die zur Säuberung des Magens Steine fressen. Umgekehrt ist turianische Nahrung für Menschen und einen Großteil der Bevölkerung der Föderation ohne jeden Nährwert. In 1% aller Fälle in denen ein Turianer linksdrehende Aminosäuren-Biomasse verzehrt, kommt es zu einer allergischen Reaktion auf die ein kurzer aber grausamer Tod folgt. Man nimmt an, dass dies an einem geschwächten Immunsystem oder diversen Vorerkrankungen liegen kann. Leckerbissen Turias sind Ngahu (Gürteltierähnliche Lebewesen mit sechs Beinen) und Ngeyä (Echsenähnlicher Vogel), möglichst frisch zubereitet und roh. Wobei die Rohheit eben jene besondere Frische und Reinheit repräsentieren soll, die Turianer so sehr schätzen.
3.5 Öffentliches Leben
Ein Turianer wird Zerstreuung immer direkt vor seiner Haustür suchen. Man könnte meinen, Turianer wären reine Arbeitstiere und das stimmt - aber sie wissen eben auch, dass Zerstreuung und Ablenkung den Arbeitsergebnissen einen Schub geben können, wenn man sich durch sie ausreichend erholt. Körperliche Erholung besteht lediglich im Ausruhen, für mehr sind Turianer meist schlichtweg zu schwächlich. Populäre kulturelle Ereignisse sind etwa die "Aqua-Races", Rennen mit schwebenden Maschinen auf dem Meer und in Parcours. Turianer schätzen auch fiktive Literatur, Theater und Holoromane sehr hoch, wobei ihr Geschmack sich selten zu interkulturellen Werken verleiten lässt und sich doch lieber bei einheimischen Künstlern bedient. Bemerkenswert ist, dass sich vornehmlich Frauen literarisch betätigen. Jeder der eine turianische Oper besucht hat, wird ihre Einzigartigkeit bestätigen - weil sie zuweilen bis zu 13 Stunden dauern kann und auf bis zu 27 Bühnen aufgeführt wird. Lorik Quinns legendäres Werk "Trennung und Vereinigung" dauert selbst in einer gerafften Holoromanfassung 40 Stunden und besteht ausschließlich aus Dialogen und wenig äußerer Handlung.
Durchaus bietet Turia aber auch weniger kauzige Erholungsmöglichkeiten: Strände und Aussichtsplattformen werden gerne genutzt, auch Fahrten mit Schwebeschiffen zu kleineren, unbewohnten Inseln sind ein Highlight für Besucher. Händler bieten in den Einkaufsstraßen allerhand Waren feil und viele davon von hervorragender Qualität. Touristen wird gerne ein turianisches Eis empfohlen. Dieses schmeckt ausschließlich nach Nuss, bietet diesen Geschmack in aber über 120 um Nuancen verschiedenen Sorten.
3.6 Militärdoktrin
Das recht dünn aufgestellte Heer der Turianer ist eine stehendes Heer von ca. einigen Tausend Soldaten, die praktisch stets auf dem neuesten Stand sind, was die Ausrüstung und das Training angeht. Jeder dieser Soldaten war vorher Sicherheitskraft auf dem Planeten und kann nach drei Jahren dort ins Heer eintreten. Die Truppen bestehen aus hochspezialisierten Experten und dementsprechend bevorzugt man auf Turia den Einsatz von Sonderkommandos - am liebsten verdeckt. Ein offener Krieg ist nichts für die extrem disziplinierten Truppen und die recht zerbrechlich gebauten Turianer. Dementsprechend favorisiert man den Einsatz von Fernkampfwaffen und Scharfschützen. Um die fehlende Schlagkraft im direkten Feindkontakt zu minimieren, setzt man mit Vorliebe Robotertechnik ein, um größere Waffen zu bewegen oder den direkten Häuserkampf zu bestreiten.
Turianische Schiffe sind ebenfalls recht zerbrechlich, dafür aber auch stets auf dem neuesten Stand. Hier macht sich eine ganz eklatante Schwäche der Turianer im Kampf bemerkbar: Ihr Fortschrittsdenken. Neueste Schiffe und auch Technik im Kampf wird gegenüber Verlässlichem Material der Vorzug gegeben. Somit ist es keine Seltenheit, dass neue Systeme einfach ausfallen und man ohne deren Hilfe dasteht.
3.7 Isari und Turianer
Nur kurz nach dem Erstkontakt der Crew der USS Fenrir NCC-77089 trafen die Turianer bei ihren Forschungen in der Tiefsee auf die Isari. Keine von beiden Seiten ging beim Erstkontakt besonders zimperlich oder verständnisvoll mit der anderen Seite um. Die Turianer hatten wenig Verständnis für die gewollte Rückständigkeit der Isari, die wiederum konnten der kalten Technik der Turianer nichts abgewinnen. Zuerst blieb das Verhältnis nur eisig, dann wendete es sich zum Schlechten. Die Turianer begannen damit, Abbaustätten für Erze unter Wasser zu errichten - in Jagd- und Wohngebieten der Isari. Die zeigten sich nicht erfreut und wollten die Turianer ihrerseits aus den neu errichteten Minen unter Wasser vertreiben
Bei den folgenden Scharmützeln unter Wasser entwickelten die "Luftatmer" erstaunliche Technologie, die ihnen eine ungeahnte Schlagkraft im Kampf verlieh. Die "Wasserbewohner" hingegen hatten den Vorteil, jeden Stein und jede Alge mit Vornamen zu kennen und lockten die hochgerüsteten Turianer oftmals in Hinterhalte. Auf beiden Seiten nahm die Gewalt und Rücksichtslosigkeit zu. Heute liegen Isari und Turianer in einem stillen Krieg unter der Wasseroberfläche des Planeten. Hin und wieder stoßen die avianischen Lebewesen vor und immer wieder schlagen die naturnahen Schwimmer zurück.
4 Sprache
4.1 Laute & Form
Ein entscheidender Unterschied zwischen Turianern und Menschen ist die Sprechweise. Zu keinen verbalen Ausdrücken fähig, die Emotionen widerspiegeln, gibt es seit dem Kontakt mit anderen Spezies in deren Beisein eine bestimmte Regel: Die emotionale Sprechweise wird vorher ausgesprochen damit man einen Eindruck hat, welche Motivation man sich hinter dem monotonen Wortlaut der Turianer vorstellen muss. Ein Beispiel:
"Tadelnd zurechtweisend. Sie haben hier keine Zutrittserlaubnis."
(auf turianisch übrigens:)
"Sìlpey tì'eyngi, layu oeru ye'rìn sìltsana fmawn oe ayngaru tivìng."
Die Sprache hat auf Turia IV einen hohen Wert und wird auch von Historikern gepflegt sodass es selbst für Turianer unöglich ist, einen Überblick über alle Dialekte zu haben. Auch ist es sehr schwer möglich, die turianische Sprache zu erlernen, da sie aufgrund anatomischer Eigenheiten der Turianer einige sehr besondere Klack- und Zischlaute enthält, die mit lateinischer Schrift nur unzureichend wiedergegeben werden können. Die Schrift der Turianer wurde schon früh festgelegt und unterliegt nur einer sehr langsamen Entwicklung, sie wird von oben nach unten gelesen - ein Umstand, der es Turianern sehr schwer machte, sich an die Sternenflottensysteme zu gewöhnen.
4.2 Namen
Die Namensgebung ist hier noch besonders erwähnenswert, da der Name eines Turianers selbst von Geburt an einer Entwicklung unterzogen wird. Der volle Name enthält den Eigennamen des Vaters, der Mutter, den Wohnort sowie den Titel und schließlich den Eigennamen. Diese volle Namensgebung findet aber nur noch in offiziellen Dokumenten Verwendung, da eine Nutzung des ganzen Namens schlichtweg zu aufwendig wäre. Turianer beschränken sich daher auch untereinander auf den Titel und den Eigennamen. Wohnort und Titel lassen eine oftmalige Veränderung des Namens zu. Andererseits hat dies den Vorteil, dass jeder Turianer sofort weiß, wen er vor sich hat sobald er den Titel hört.
Turianische Namensordnung am Beispiel Tonn Actos, des Bürgermeisters von Palavan:
Usaben´Quinoghǃ¡! Palavan Palavan´Tonn Actos
- Eigenname des Vaters: Usaben
- Eigenname der Mutter: Quinogh
- Wohnort: Palavan
- Titel (Bürgermeister Palavans): Palavan´Tonn
- Eigenname: Actos
4.3 Ausgewählte Vokabelbeispiele
- ftozä [fto.zæ] (N) holiday. ► Ayftozä lefpom ayngaru nìwotx! "Happy Holidays to You All!"
- irayo si [iɾa.jo ǀ si] (Vin + dative) to thank (someone). ► ayngaru seiyi irayo "I thank you"
- kaltxì [kal.tʼɪǃ¡!] (Idiom) Hello! Greetings! ► Kaltxì! "Greetings! Hello!"
- lor [loɾ] (Adj) beautiful, pleasant to the senses. ► lor "beautiful, pleasant to the senses" [in contrast to ↑ sevin]
5 Weitere Informationen
- Gerade aufgrund der überheblichen Ordnung und Reinlichkeit der Turianer geht das Sprichwort um, man könne in den Gasthäusern und Hotels einkehren, vor dem zufriedene Turianer stehen. Wobei Turianer ihre Heimatwelt nur sehr selten verlassen.
- Turianer tragen farbliche Tattoos im Gesicht um ihre Herkunft zu signalisieren. Meist sind diese Tattoos weiß oder hellblau. Eine eindeutige Zuordnung zu den Städten ist schwierig, da dies offenbar zu den nonverbalen Kommunikationsmitteln der Turianer gehört.
- "Arterius" ist der Titel des Herrschers der Turianer. Die Vorsilbe "Kon" zeigt den Vize an. Ein "Tonn" ist ein Bürgermeister. "Kontonn" finden die meisten Menschen schon witzig, bis sie einen solchen selbst grüßen müssen.